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Sozialarbeiterin Justyna Amler kritisiert, dass manche Menschen nur mit Begleitperson ins Bad dürfen. Sie möchte, dass die Badeordnung entfernt wird. Was die Stadt Zwickau dazu sagt.
Der Mangel an Fachkräften ist eines der großen Wachstumshemmnisse der Wirtschaft und kostet Milliarden. Gleichzeitig wächst die Zahl der Menschen, die arbeiten wollen, aber nicht können. Was tun?
Das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr in Plauen haben eine neue Ausrüstung getestet. Mit dieser will die Stadt Plauen die Effizienz bei der Hochwasserbekämpfung erheblich steigern.
„Tanzen ohne Grenzen“ heißt es am Freitag im Tivoli Freiberg. Nachtschwärmer müssen sich aber etwas umstellen.
Stufen, Treppen, enge Stellen - längst nicht alle Kinos und andere öffentliche Einrichtungen sind barrierefrei. Die SPD im Bundestag kündigt Verbesserungen an.
Gemietet, gefahren und irgendwo abgestellt: Oft genug werden E-Scooter quer über den Gehweg oder am Straßenrand stehen gelassen. Wer zahlt, wenn dafür ein Bußgeld fällig wird?
EM-Tickets in Häppchen-Form. Julian Nagelsmann bleibt ein ungewöhnlicher Bundestrainer. Wenn alle Namen für das Heimturnier verkündet sind, wird ihn manche Personalie aber noch beschäftigen.
Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, scheitern im Alltag immer wieder an Hürden. Dabei wären Barrieren leicht zu vermeiden, wenn man bei den Planungen etwa im Straßenverkehr von Anfang an die Bedürfnisse aller denken würde.
Siegfried Martin war auf Spurensuche einer Interessengemeinschaft, die vor über 100 Jahren in der Region wirkte.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich "entsetzt über die gewaltsamen Angriffe" auf Politiker von SPD und Grünen gezeigt. "Es ist unerträglich, wenn Vertreter von Verfassungsorganen wie...
Der FC Arsenal legt im engen Meisterschaftsrennen in England vor, Manchester City zieht nach. Dabei überragt einmal mehr Super-Torjäger Erling Haaland.
Grünen-Vorsitzende mahnt zu Besonnenheit bei Schuldzuweisungen. Doch sollten Hitlergrüße als starke Hinweise auf ein politisches Motiv auch nicht ignoriert werden.
Mit einer besonderen und weltweit einzigartigen Aktion will ein Sponsor der Basketballer auf seine Arbeit mit behinderten Menschen aufmerksam machen. Dabei werden die Fans eine Minute lang nichts sehen vom Spiel.
Fahrradstraßen sind – wie es der Name schon sagt - hauptsächlich für Radelnde da. Aber zuweilen sind zusätzlich auch etwa Autos erlaubt. Wer muss sich wie verhalten?
Bayern gegen Real, das heißt auch Jamal Musiala kontra Jude Bellingham. In der Jugend kickten sie zusammen für England. Im Halbfinale sind sie Gegner. Von solchen Momenten hatten sie geträumt.
Israel soll den Islamisten ein Ultimatum für ein Abkommen über eine Waffenruhe und Freilassung weiterer Geiseln gesetzt haben. Kommt es in Kairo nun zum Durchbruch? Die Ereignisse im Überblick.
Der FC Bayern München muss für das Halbfinal-Hinspiel gegen Real Madrid um die Einsätze Musiala, Laimer und de Ligt bangen. Tuchel formuliert die Hoffnung.
In den Mauritiuswerkstätten müssen rund 30 Menschen mit Behinderungen mit weniger Lohn auskommen. Dabei ist das, was sie am Monatsende verdienen, eh schon „ein Hungerlohn“, schimpft ein Betroffener.
Ein Aktionstag Inklusion fand am Montag im Christlichen Kinderhaus „Ankerplatz“ Zethau der Kinderarche Sachsen statt. Die Kinder werden wohl Menschen, die blind oder auf den Rollstuhl angewiesen sind, künftig mit anderen Augen betrachten.
Am 4. und 5. Mai präsentieren 50 Handwerksbetriebe ihre Produkte im Parkteichgelände in Gablenz. Mittelaltermusik, Gaukelei und kulinarische Genüsse ergänzen das Programm der beiden Tage.
Seit Montagabend wird ein sechsjähriger Junge in Niedersachsen vermisst. Am Samstag ist die Suche fortgesetzt worden, an Land und auf dem Wasser.
Seit einer Woche fehlt jede Spur von Arian aus Bremervörde. Die Suche nach dem Sechsjährigen war ein Wettlauf gegen die Zeit - und hat aus Sicht der Ermittler ohne konkrete Anhaltspunkte keinen Sinn mehr.
Müssen jetzt Autofahrer weitere Konsequenzen befürchten? In dieser Woche trafen sich Plauener mit Projektverantwortlichen der Aktion zum großen „Wegecheck“. Dabei kam einiges zur Sprache.
Die Diakonie der evangelischen Kirche will überzeugte AfD-Mitglieder in den eigenen Reihen nicht mehr dulden. Wer uneinsichtig ist, dem drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen. Da ist sich Sachsens Landesverband mit Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch einig. In einem anderen Punkt gibt es aber Widerspruch aus dem Freistaat.