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Doch nicht nur die Nachfrage steigt, sondern auch die Preise klettern in die Höhe. Trotzdem wird aktuell viel verkauft.
Abkühlung bieten Greifenbachstauweiher und Freibäder - Trinkwasserversorger sieht sich für heiße Zeit gerüstet - Landwirte fahren Heuernte ein und holen Wintergetreide vom Feld
Seit Mitte April sind die Schädlinge in Mittelsachsens Wäldern aktiv. Behörden erwarten, dass Ende Juni die ersten Jungkäfer ausschwärmen.
Abkühlung finden die Erzgebirger im Stauweiher bei 20 Grad Celsius, doch wer's noch kälter braucht, für den lohnt sich der Besuch in der Kältefalle - Die Trinkwasserversorgung ist nicht eingeschränkt - Landwirte fahren Heuernte ein
Seit Mitte April sind die Schädlinge in den Wäldern aktiv. Behörden rechnen damit, dass die Schäden ein ähnliches Niveau erreichen, wie zuletzt im Jahr 2020.
In der Region ist die Situation nach Einschätzung des Staatsbetriebs Sachsenforst entspannt. Andernorts gilt das nicht.
Einmal jährlich tagt der Gemeinderat von Bobritzsch-Hilbersdorf unter freiem Himmel. Das hat einen guten Grund.
Die Hitzewelle fegt auch über das Erzgebirge hinweg. Wo es Abkühlung gibt, was eine Meteorologin zu den Hundstagen sagt und wie die Landwirte damit umgehen.
Über Forstwirtschaft informierten sich Studenten der TU Dresden diese Woche im Vogtland. Dabei haben sie im Walderlebnisgarten Station gemacht. Warum der Besuch ein Geben und Nehmen war.
Matthias Wendlandt hat die Leitung im Revier Grumbach übernommen. Zwischen knapp 480 und rund 850 Metern Höhe bietet es Abwechslung und Herausforderungen. Der 30-Jährige tritt zudem große Fußstapfen.
Kaum Niederschlag und hohe Temperaturen setzen die ohnehin angeschlagenen Wälder unter Stress. Probleme bereitet einmal mehr der Borkenkäfer.
Matthias Wendlandt hat die Leitung im Revier Grumbach übernommen. Zwischen knapp 480 und rund 850 Metern Höhe bietet es Abwechslung und Herausforderungen. Der 30-Jährige tritt zudem in große Fußstapfen.
Wolfram Schmidt war 22 Jahre lang Revierförster im Rochlitzer Forst. Jetzt ist er im Ruhestand. Mit Blick auf den Klimawandel, Trockenheit und Stürme macht er sich große Sorgen um den Wald.
In zehn Jahren könnten im Borstendorfer Revier die Altbestände verschwunden sein, wenn sich die Trockenheit fortsetzt. Für den Revierförster Mischa Schubert hat der Wettlauf gegen die Zeit begonnen.
In zehn Jahren könnten die Altbestände verschwunden sein, wenn sich die Trockenheit fortsetzt. Für den Revierförster Mischa Schubert hat ein Wettlauf gegen die Zeit begonnen.
Angesichtes der gestiegenen Temperaturen macht Sachsenforst auf die erste Schwarmwelle der Borkenkäfer aufmerksam, die sich in diesen Tagen ausbreitet. Die ersten Bäume im Plauener Raum seien...