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Was ist vor 70 Jahren mit dem Vater passiert? Der Sohn Eberhard Frank erhält erst Jahrzehnte später Kenntnis von der Hinrichtung 1952 in Moskau und der Rehabilitierung seines Vaters nach dem Ende der Sowjetunion.
Ein Chemnitzer Verein unterstützt weltweit Menschen auf der Flucht. Dass ein Unterschied gemacht wird, woher diese kommen, ärgert sie sehr.
1001 Kilometer ostwärts: Feuerwehrleute und medizinisches Personal zeigen zupackende Solidarität mit Menschen in der Ukraine.
Fotos von Alea Horst sind seit Montag im Zwickauer Rathaus sowie an der Hauptstraße zu sehen. Sie berichten aus Afghanistan, Syrien, Bangladesch oder Moria.
Die Corona-Hotline des Landratsamtes ist zuletzt überlastet gewesen. Das räumt die Kreisverwaltung auf Anfrage ein. "Gegenwärtig gehen täglich bis zu 5500 Anrufe an der Hotline ein. Leider konnte...
Corona sorgt bei der Hotline im Landratsamt des Vogtlandkreises für heiße Leitungen. Seit dieser Woche sollen neu eingestellte Kollegen Lücken füllen.
Täglich 5500 Anfragen - Personal jetzt aufgestockt
Nach anfänglicher Kritik am Krisenmanagement aufgrund der zu erwartenden Flüchtlingswelle zieht der Klingenthaler OB, Thomas Hennig (CDU), ein positives Fazit aus einem Gespräch mit den...
Das Landratsamt will die Kommunen ab sofort einmal wöchentlich über die aktuelle Flüchtlingslage informieren. Das ist das Ergebnis einer Beratung von Bürgermeistern und Vertretern der...
Auf Rückweg bringt der Mann wieder Flüchtlinge mit nach Lichtentanne
Die aktuellen Entwicklungen in Chemnitz sowie in den Landkreisen Erzgebirgskreis, Vogtlandkreis, Mittelsachsen und Zwickau finden Sie hier.
Katholische Kirche Aue/Schwarzenberg unterstützt Aufbau eines Flüchtlingslagers im ukrainischen Ushgorod
Auch wegen des Ukraine-Krieges ist der 5. März emotional so aufgeladen wie nie. Während das Friedenstags-Programm erweitert wurde, mobilisieren Rechts- extreme für Aufzüge.
Berichten zufolge bereiten sich die Menschen in der westukrainischen Kleinstadt auf Partisanenkämpfe vor, knüpfen Tarnnetze und bauen Sprengsätze. Viele versuchen, aus der Region zu fliehen.
Am Rathaus wehen bunte Banner, in einer Woche ist Friedenstag. Der Krieg im Osten und Demo-Pläne von Rechtsradikalen lassen keine Gedenkroutine zu.