Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ebrahim Raisi und der iranische Außenminister sterben bei einem Hubschrauberabsturz. Könnte sich jetzt in dem Land etwas ändern?
Mitarbeiter, die Regelverstöße aufdecken, nennt man Whistleblower. Der Begriff geht zurück auf Polizisten mit Trillerpfeifen. Seit 2023 gibt es in Deutschland eine neue Möglichkeit, Alarm zu schlagen.
Seit 20 Jahren sind Felipe und Letizia miteinander verheiratet. Aus diesem Anlass veröffentlichen die "Monarchie-Retter" neue Familienbilder.
Robert Fico wird von einem Rentner niedergeschossen. Nach einer OP ist sein Zustand weiter kritisch. Wie konnte es so weit kommen - und wer ist der slowakische Regierungschef eigentlich?
Er ist ein enger Freund Putins - trotzdem muss Verteidigungsminister Schoigu seinen Posten räumen. Dahinter stehen wohl interne Machtkämpfe. Aber auch neue Prioritäten des Kremls in Kriegszeiten.
Spanische Regionalwahlen interessieren kaum im Ausland. Aber wenn der Separatist Puigdemont mitmischt, ist Spannung angesagt. Denn es geht um die Einheit der viertgrößten EU-Volkswirtschaft.
16 Stunden ist die Entwicklungsministerin mit Flieger, Auto und Zug nach Kiew unterwegs, um der Ukraine weitere Wiederaufbau-Hilfe zuzusichern. Dort wartet aber eine unangenehme Überraschung auf sie.
Sieben Jahre lang durften die Sozialdemokraten in Skopje regieren - und taten das nach Meinung vieler Wähler schlecht, inkompetent und korruptionsanfällig. Jetzt folgt die Quittung.
Kremlchef Putin beginnt seine fünfte Amtszeit mit einem Reigen an Ereignissen. Auch bei einer Militärparade will er sich inmitten seines Überfalls auf die Ukraine als starker Kriegsherr präsentieren.
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Vom Ifo-Institut befragte Wirtschaftsprofessoren bewerten Deutschland "besorgniserregend schlecht". Besonders in einer Kategorie schneidet Deutschland schlecht ab.
Immer mehr Flüchtlinge kamen zuletzt vom Libanon nach Zypern - und damit in die EU. Nun hat der Staatenbund viel Geld versprochen, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen.
Die spanische Sportbehörde hat dem nationalen Fußballverband in der Korruptionsaffäre eine Überwachungskommission aufgebrummt. Jetzt steht der Chef fest. Immerhin ein absoluter Profi.
Ex-Fußball-Boss Luis Rubiales hat in Spanien viel Ärger mit der Justiz. Ihm drohen mehrjährige Haftstrafen. Vor der Richterin behauptet der 46-Jährige nun, er habe den spanischen Fußball "gerettet".
Pedro Sánchez macht seinem Ruf als gewiefter Stratege erneut alle Ehre. Aus einer Krise macht er schnell eine Chance. Ist er ein Vorkämpfer gegen politische Schlammschlachten? Oder ist alles nur Show?
Die Ukraine sammelt Freunde und Unterstützung in aller Welt. Jetzt sollen auch die USA als wichtigster Verbündeter noch fester an Kiew gebunden werden. Die News im Überblick:
In Spanien herrscht große Ungewissheit: Nach einer Korruptionsanzeige gegen seine Frau erwägt Regierungschef Pedro Sánchez den Rücktritt. Seine Anhänger wollen ihn mit Demos zum Verbleib überreden.
Der Rapper Tumadsch Salehi ist im Iran wegen "Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden. Beobachter glauben an eine Revision des Richterspruchs.
Der ukrainische Agrarminister Solskyj soll sich widerrechtlich Grundstücke angeeignet haben. In Kiew verhängte das Anti-Korruptions-Gericht nun Untersuchungshaft, ließ ihn jedoch gegen Kaution frei.
Erst hatte der sächsische Rechnungshof die Förderung von Integrationsprojekten kritisiert. Dann setzte der Landtag einen Untersuchungsausschuss ein - der in acht Wochen Köpping anhören will.
In der Korruptionsaffäre um den spanischen Fußballverband hat sich die staatliche Sportbehörde eingeschaltet. FIFA und UEFA sind besorgt. Und am Montag steht ein wichtiger Gerichtstermin an.
Im Sommermärchen-Prozess kommt es zu einer ungeplanten Unterbrechung. Ein Angeklagter fehlt kurzfristig bei der Verhandlung.
Regierungschef Pedro Sánchez enthüllt Rücktrittsgedanken, die ganz Spanien in Aufruhr versetzen. Rückzug? Oder doch Schachzug? Das ewige "Stehaufmännchen" ist immer für eine Überraschung gut.
Regierungschef Pedro Sánchez löst in Spanien mit einer Ankündigung großes Aufsehen aus. Wirft der sozialistische Politiker das Handtuch? Die konservative Opposition spricht von einer Show.