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Ein halbes Jahr nach Beginn des Gaza-Kriegs hat sich die Lage im Nahen Osten gefährlich zugespitzt. Welche Optionen hat Israel nach dem iranischen Vergeltungsschlag? Hat die Diplomatie schon versagt?
Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?
Selenskyj spricht bei einem Besuch im Westen des Landes ihm wichtige Themen an: zu wenig Unterstützung, Probleme der Wirtschaft, auch den Wiederaufbau. Überblick über die Ereignisse.
Die erfolgreiche Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel lässt Kiew ebenfalls auf Hilfe von Verbündeten hoffen. Der Präsident sieht noch mehr Handlungsbedarf. Die Ereignisse der Nacht im Überblick.
Ausbleibende US-Militärhilfe bringt die Ukraine bei der Abwehr des russischen Angriffskriegs zusätzlich in Not. Der Präsident überrascht mit einem Vorschlag. Die Geschehnisse im Überblick.
Das israelische Kriegskabinett beschließt rasche Schritte, um die Zivilbevölkerung mit Hilfslieferungen zu versorgen. Die USA drängen ebenfalls darauf, schnellstmöglich zu handeln.
Israel bombardiert regelmäßig Ziele in Syrien. Nun wurden zwei Generäle der mächtigen Revolutionsgarden ausgeschaltet. Der Angriff traf ein Gebäude der Botschaft. Wie reagiert Teheran?
Es ist der längste und blutigste Krieg Israels seit dem Unabhängigkeitskrieg 1948. Die Zahl der Toten im Gazastreifen ist so hoch wie noch nie. Dennoch sind die Kriegsziele Israels bisher unerreicht.
Über 180 Mitarbeiter von Hilfsorganisationen sind seit Beginn des Gaza-Krieges ums Leben gekommen. Der Gazastreifen gilt für viele als der derzeit schlimmste Konflikt - und alles sei politisch zugelassen.
Die USA wollen den indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und Freilassung von Geiseln zum Durchbruch verhelfen. Präsident Biden wendet sich laut Berichten nun persönlich an die Vermittler.
Die israelische Armee habe ihren Einsatz in Chan Junis beendet und das Gebiet verlassen. Ob dies nun eine Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium bedeutet, ist allerdings unklar.
Der Druck auf Israels Premier Netanjahu wächst. Nach dem Tod von Helfern in Gaza zeigt sich der Verbündete USA frustriert. Derweil spricht der Iran Drohungen aus. Die News im Überblick.
Im Juni soll ein Friedensgipfel in der Schweiz stattfinden - doch Russland will nicht daran teilnehmen. Die Ukraine hofft, bis dahin auch mit neuen Raketen durchzuhalten. Die News im Überblick.
Während die zähen indirekten Verhandlungen mit ungewissem Ausgang weitergehen, hält Israel an der geplanten Offensive in Rafah fest. Die USA hegen weiter Bedenken. Die News im Überblick.
Das Team ausländischer Helfer war unterwegs, um die hungernde Bevölkerung Gazas zu versorgen. Dabei fielen sie einem israelischen Angriff zum Opfer. Deutschland und die USA fordern Aufklärung.
Angesichts einer befürchteten russischen Offensive gegen Charkiw baut die Ukraine einen Schutzwall um die Großstadt auf. Russland nimmt aber auch Saporischschja ins Visier. Die News im Überblick:
Israel steht angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen international immer stärker in der Kritik. Zwischen Warschau und der Regierung in Jerusalem ist ein Streit entbrannt. Die News im Überblick.
Seit annähernd sechs Monaten tobt der Gaza-Krieg. Die Schäden an Gebäuden und Infrsatruktur gehen in die Milliarden.
Russland bombardiert auch an Ostern weiter die Ukraine. Im Westen des Landes stirbt ein Mensch. Zehntausende sind im Land zeitweilig ohne Strom.
Die Ukraine ist auf Waffenhilfe aus den USA angewiesen. Doch dort liegt das Paket wegen des Wahlkampfs auf Eis. Kiew macht nun ein Angebot. Die News im Überblick.
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache für die getöteten Mitglieder einer Eliteeinheit an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?
Vom Berliner Politbetrieb ausgegrenzt, vom Kreml hofiert. Seine Freundschaft zu Putin hat Gerhard Schröder weit ins Abseits manövriert. Mit der Rolle des Geächteten will er sich aber nicht abfinden.