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Mit einem neuen Projekt können Bürger gemeinsam von A nach B kommen. Aber dies soll nur der erste Schritt sein. Der Bürgermeister hofft sogar noch auf viel mehr.
OB Zenner kritisiert lange Entscheidungswege - Sorgen um Baustoffe
Das sächsische Kabinett hat am Dienstag die Mittel für das geplante Augenarztzentrum auf dem Gelände des Plauener Helios-Klinikums freigegeben. Es geht um eine Summe von 650.000 Euro, die einer...
Gastronomen rechnen mit Umsatzeinbußen wegen abgesagter Feiern. Auch Veranstalter trifft die Zugangsbeschränkung. Doch schließen will keiner.
Um die Augenarztsituation im Vogtland zu verbessern, sollen auf dem Gelände des Helios Vogtland-Klinikums zwei Augenarztpraxen entstehen. Bisher fehlte jedoch etwas Entscheidendes.
Richtfest an der Neuplanitzer Straße: Das aus DDR-Zeiten stammende Haus hat seine oberen Stockwerke verloren und wird umgebaut. Die Sanierung gilt als Modellprojekt.
Plauen hat Pläne für "Mobilität und Digitalisierung" um ein wichtiges Element abgespeckt. Bei der Breitbandversorgung hakt es.
16,5 Millionen Euro: Der Stadtrat macht den Weg fürs Bad-Projekt frei: Doch zur Energienutzung hält sich das Rathaus bisher bedeckt. Wie war das noch mit der Geothermie?
Am Plauener Helios- Klinikum sollen zum 1. Januar zwei neue Praxen öffnen. Doch ob dieses Datum zu halten ist, ist mehr als offen.
Patienten können in Nachbarstadt ausweichen - Allerdings werden freie Terminangebote täglich knapper
Zwickauer können in Nachbarstadt ausweichen
Patienten können in die Muldestadt ausweichen
Das Bürgerforum zum Städtebau-Modellprojekt findet nicht am 18., sondern erst am 25. November statt. Der Termin hatte sich im Verlauf der Vorbereitungen geändert und wurde eine Woche nach hinten...
Für die neue Ambulanz im Heinrich-Braun-Klinikum kann man sich jetzt für 2022 auf eine Warteliste setzen lassen. Doch es gibt Beschwerden, dass das nicht gelingt.
Anrufer landen bei Augenarzt-Hotline zumeist in Endlos-Warteschleifen
Spitze aus Plauen, Taschen aus Treuen, Akkordeons aus Klingenthal: Im Vogtland gefertigte Produkte könnten in Zukunft an einem zentralen Ort verkauft werden. Doch noch ist einiges offen.
Besorgte Mieter stellen Fragen. Laut WBG-Chef Thiele haben sie ihre Zukunft selbst in der Hand. OB Zenner rührt derweil die Werbetrommel.