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Vor vier Jahren haben Bundes- und Landesbehörden schon einmal den Energienotstand geprobt - mit teils gravierenden Konsequenzen.
Wegen des drastischen Preisanstiegs fordert der Geschäftsführer des Versorgers Eins einen Energiesoli. Die EU hat einen Notfallplan und will öffentliche Gebäude runterkühlen.
Krieg einfrieren, Schutzschirm für Stadtwerke und Dienstpflicht: Vor der Sommerpause präsentiert der Ministerpräsident eine Wunschliste für den Bund.
Die derzeitige Krise auf dem Energiemarkt droht spätestens im Winter mit drastisch höheren Preisen. Heizen mit regenerativer Energie ist eine denkbare Alternative - da sehen Vermieter auch die Politik in der Pflicht.
Der Vorschlag von Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke findet Unterstützung beim CDU-Sozialflügel, der liberale Koalitionspartner warnt vor Trittbrettfahrern.
Anregung vom Städtetag - OB holt Wirtschaft und Stadträte ins Boot
Neue Gesetze sollen Behörden mehr Spielraum für Umstellung geben
Bundestag beschließt Fortbestand der Förderung auch nach 2022
Eine EU-Verordnung regelt die gegenseitigen Lieferungen im Krisenfall ausführlich. In der Bundesregierung gibt es dennoch die Befürchtung, dass das Wohlwollen mit Berlin bei einer tiefen Wirtschaftskrise begrenzt sein könnte - weshalb der Vizekanzler in Prag und Wien wirbt.
Seit Montag fließt wegen Wartungsarbeiten kein Erdgas mehr von Russland durch die Ostsee-Pipeline. Die Bundesregierung befürchtet, dass Putin den Vorgang zum Anlass nehmen könnte, die Lieferungen ganz zu stoppen.
Bei der rund 5,25 Millionen Euro teuren Anlage in Großschirma handelt es sich um den ersten Hybrid-Solar-Park in Mitteldeutschland. Rein theoretisch können damit rund 1300 Eigenheime ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Ein Schiffscontainer spielt dabei eine Rolle.
Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften sieht wegen der enorm gestiegenen Energiepreise den Bund in der Pflicht - und verlangt de facto einen Heizkostenzuschuss für alle Mieter.
Die Speicher sind noch nicht voll genug für den Winter. Wie viel Gas noch kommt, weiß keiner. Ein Szenario der Bundesnetzagentur ist erschreckend.
Noch ist Erdgas überall verfügbar, wenn auch zu stark gestiegenen Preisen. Doch mit Blick auf den Winter ist die Bundesregierung extrem besorgt: "Gas ist von nun an ein knappes Gut in Deutschland", sagt Wirtschaftsminister Habeck und schlägt Alarm.
Füllstand liegt in Deutschland bei 59 Prozent - Lieferung über Nord Stream 1 nach wie vor gedrosselt - Auch über Pipeline bei Waidhaus in Bayern kommt weniger an
Immer weniger Gas kommt von Russland aus nach Deutschland. Die Bundesregierung hat jetzt die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen. Ein Kommentar zur Versorgungslage von Thorsten Knuf.
Nach Beschwerden über verpestete Luft in dem Ort ist das Diesel-Aggregat ausgewechselt worden. Derweil haben die Behörden keine Eingriffsmöglichkeit und Mitnetz keinen Trafo-Standort - dabei wäre ein Anschluss wohl zeitnah möglich gewesen.
Russland liefert immer weniger Gas. Schon gibt es Vorschläge, per Gesetz die Mindesttemperatur in Wohnungen abzusenken. In Sachsen kommt das nicht überall gut an.