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Die vogtländische Softwareschmiede soll nach der Übernahme durch Fujitsu von der Börse genommen werden. Das hat Folgen für Aktionäre - zu denen jetzt auch ausländische Heuschrecken gehören.
Fujitsu nimmt Sachsens einzige börsennotierte Technologie-Firma vom Parkett. Fünf ausländische "Heuschrecken" halten noch fast ein Drittel der Firmenanteile.
Nach der Übernahme durch Fujitsu: Der neue Vorstandschef sieht den Stammsitz im Vogtland gestärkt und geht davon aus, dass auch die Belegschaft wachsen wird. Änderungen wird es demnächst aber beim Thema Sponsoring geben.