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Artikel zum Thema: SED

Aktualität
Relevanz
Stollberg
9 min.
Was machen Rechte beim Gedenken an Opfer der DDR-Justiz?
Dieses Symbolfoto zeigt eine Gruppe Menschen. Wären es Neonazis - erkennen würde man das nicht.
Aufgefallen sind sie fast keinem. Sie standen einfach da: ein Grüppchen von Neonazis bei einer Gedenkfeier vor dem ehemaligen Frauengefängnis Hoheneck in Stollberg im Erzgebirge. Die Frage ist: Was wollen diese Leute dort?
Ulrike Abraham
Freiberg
1 min.
Gedenken an Opfer des Mauerbaus
Den Opfern des Mauerbaus und der SED-Diktatur gedenkt Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger gemeinsam mit Schülern der Oberschule "Clemens Winkler" und Mitgliedern der Vereinigung der Opfer des...
Freiberg
1 min.
Gedenken an Opfer des Mauerbaus
Den Opfern des Mauerbaus und der SED-Diktatur gedenkt Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger gemeinsam mit Schülern der Oberschule "Clemens Winkler" und Mitgliedern der Vereinigung der Opfer des...
Zwickau
5 min.
Rätselhafter Stasi-Unfall vor 67 Jahren in Zwickau: Warum musste Bertha Hufschmid sterben?
Ein Polizeifoto vom Unfallort zeigt den beschädigten Stasi-Dienstwagen.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Ein Verkehrsunfall wird zum Kriminalfall - die Staatssicherheit mischt mit.
Frank Dörfelt
Zwickau
4 min.
So verschaffte sich die SED-Nachfolgepartei PDS in Zwickau Einnahmen
Die Kopernikusstraße 7 war eins der Sitz der SED-Kreisleitung Zwickau-Stadt. Nach der Wende hätte die SED-Nachfolgepartei PDS die Immobilie an die Treuhand abgegeben müssen, behielt sie jedoch.
1990 wagte die DDR-Volkskammer einen couragierten Schritt: Gelder, Tarnfirmen und Immobilien der SED sollten aufgespürt werden. Auch in Zwickau blieben mehrere Immobilien zunächst jedoch unentdeckt. Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) schaffte es sogar, mit ihnen noch Geld zu verdienen.
Frank Dörfelt
Zwickau
5 min.
Stasi- und Partei-Dienstwagen kollidieren - Frau stirbt an Folgen
Ein Polizeifoto vom Unfallort zeigt den beschädigten Stasi-Dienstagen.
AKTE WESTSACHSEN: Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Ein Verkehrsunfall wird zum Kriminalfall - die Staats-sicherheit mischt mit.
Frank Dörfelt
Zwickau
4 min.
Bergleute gaben Anstoß für Zwickauer Kulturstätte
Am 22. August 2015 spielten die Puhdys auf der Zwickauer Freilichtbühne ein restlos ausverkauftes Konzert.
Die Freilichtbühne in Zwickau wird 65, der einstige "Zwickauer Plan" 70 Jahre alt. Und beide sind eng miteinander verwoben, denn das Kleinod am Schwanenteich würde es ohne das Bestreben Zwickauer Kumpel wahrscheinlich gar nicht geben.
Udo Hentschel
2 min.
M wie Marx
Jens Kassner buchstabiert sich durch die Stadt
Jens Kassner
Zwickau
4 min.
Bergleute legten den Grundstein für den Kulturtempel
Am 22. August 2015 spielten die Puhdys auf der Zwickauer Freilichtbühne ein restlos ausverkauftes Konzert.
Die Freilichtbühne wird 65, der einstige sogenannte Zwickauer Plan 70 Jahre alt. Und beide sind eng miteinander verwoben, denn das Kleinod am Schwanenteich würde es ohne das Bestreben Zwickauer Kumpel wahrscheinlich gar nicht geben.
von Udo Hentschel
Zwickau
4 min.
Bergleute legten Grundstein für Freilichtbühne
Am 22. August 2015 spielten die Puhdys auf der Zwickauer Freilichtbühne ein restlos ausverkauftes Konzert.
Der Kulturtempel wird 65, der einstige sogenannte Zwickauer Plan 70 Jahre alt. Und beide sind eng miteinander verwoben, denn das Kleinod am Schwanenteich würde es ohne das Bestreben Zwickauer Kumpel wahrscheinlich gar nicht geben.
von Udo Hentschel
Zwickau
4 min.
65 Jahre Freilichtbühne Zwickau: Wie Bergleute den Anstoß für die Kulturstätte gegeben haben
Am 22. August 2015 spielten die Puhdys auf der Zwickauer Freilichtbühne ein restlos ausverkauftes Konzert.
Der Kulturtempel wird 65, der einstige sogenannte Zwickauer Plan 70 Jahre alt. Und beide sind eng miteinander verwoben, denn das Kleinod am Schwanenteich würde es ohne das Bestreben Zwickauer Kumpel wahrscheinlich gar nicht geben.
von Udo Hentschel
Hohenstein-Ernstthal
3 min.
Von Nähstube bis Kräutergarten
MarianneNaumann - Mitgründerin
Vor 31 Jahren wurde der Arbeitslosentreff "Halt" gegründet. Inzwischen hat sich viel geändert. Auch der Name.
Cristina Zehrfeld
Hohenstein-E./​Meerane
3 min.
Von Nähstube bis Kräutergarten
Karin Dörr (l.) aus Gersdorf hilft seit neun Jahren in der Nähstube, mit Enkelin Fiona Baldauf. Im Hintergrund Karin Möckel.
Vor 31 Jahren ist der Arbeitslosentreff "Halt" gegründet worden. Derweil hat sich viel geändert - auch der Name.
Cristina Zehrfeld
Hohenstein-E./​Meerane
3 min.
Von Nähstube bis Kräutergarten
Karin Dörr (l.) aus Gersdorf hilft seit neun Jahren in der Nähstube, mit Enkelin Fiona Baldauf. Im Hintergrund Karin Möckel.
Vor 31 Jahren ist der Arbeitslosentreff "Halt" gegründet worden. Derweil hat sich viel geändert - auch der Name.
Cristina Zehrfeld
Hohenstein-E./​Meerane
3 min.
Von Nähstube bis Kräutergarten
Karin Dörr (l.) aus Gersdorf hilft seit neun Jahren in der Nähstube, mit Enkelin Fiona Baldauf. Im Hintergrund Karin Möckel.
Vor 31 Jahren ist der Arbeitslosentreff "Halt" gegründet worden. Derweil hat sich viel geändert - auch der Name.
Cristina Zehrfeld
Zwickau
6 min.
Wertvoller Nachlass weckt Begehrlichkeit
In einem Altersheim verschwanden im Jahr 1951 größere Mengen an Schmuck und Wertgegenständen. Der Heimleiter hatte diese nach dem Tod von Bewohnern an sich gebracht (Symbolbild)
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Der Leiter eines Altersheimes bediente ich am Nachlass von Verstorbenen.
Frank Dörfelt
Zwickau
6 min.
Wertvoller Nachlass weckt Begehrlichkeit
In einem Altersheim verschwanden im Jahr 1951 größere Mengen an Schmuck und Wertgegenständen. Der Heimleiter hatte diese nach dem Tod von Bewohnern an sich gebracht (Symbolbild)
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Der Leiter eines Altersheimes bediente ich am Nachlass von Verstorbenen.
Frank Dörfelt
Zwickau
6 min.
Wertvoller Nachlass weckt Begehrlichkeit
In einem Altersheim verschwanden im Jahr 1951 größere Mengen an Schmuck und Wertgegenständen. Der Heimleiter hatte diese nach dem Tod von Bewohnern an sich gebracht (Symbolbild)
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Der Leiter eines Altersheimes bediente ich am Nachlass von Verstorbenen.
Frank Dörfelt
Zwickau
6 min.
Akte Westsachsen: Wertvoller Nachlass weckt Begehrlichkeit
In einem Altersheim verschwanden im Jahr 1951 größere Mengen an Schmuck und Wertgegenständen. Der Heimleiter hatte diese nach dem Tod von Bewohnern an sich gebracht (Symbolbild)
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten aus der Vergangenheit zurück. Heute: Der Leiter eines Altersheimes bediente ich am Nachlass von Verstorbenen.
Frank Dörfelt
Lichtentanne
5 min.
Wie Lichtentanne eine Thingstätte bekam
Diese historische Aufnahme zeigt den Thingplatz mit Ehrenmal und Rathaus in Lichtentanne. Der Platz wurde 1933 von den Nazis für Aufmärsche und Kundgebungen errichtet. Nach 1945 bis 1989 hieß das Areal "Platz der Thälmannpioniere".
"Thingplatz mit Ehrenmal und Rathaus" ist eine historische Postkarte beschriftet. Doch selbst Einwohner dürften nicht alle Details der darauf abgebildeten Objekte kennen. Ein Ortschronist und sein Nachfolger haben sich allerdings ausführlich damit befasst.
Torsten Piontkowski
Lichtentanne
5 min.
Wie Lichtentanne eine Thingstätte bekam
Diese historische Aufnahme zeigt den Thingplatz mit Ehrenmal und Rathaus in Lichtentanne. Der Platz wurde 1933 von den Nazis für Aufmärsche und Kundgebungen errichtet. Nach 1945 bis 1989 hieß das Areal "Platz der Thälmannpioniere".
"Thingplatz mit Ehrenmal und Rathaus" ist eine historische Postkarte beschriftet. Doch selbst Einwohner dürften nicht alle Details der darauf abgebildeten Objekte kennen. Ein Ortschronist und sein Nachfolger haben sich allerdings ausführlich damit befasst.
Torsten Piontkowski
Lichtentanne
5 min.
Wie Lichtentanne eine Thingstätte bekam
Diese historische Aufnahme zeigt den Thingplatz mit Ehrenmal und Rathaus in Lichtentanne. Der Platz wurde 1933 von den Nazis für Aufmärsche und Kundgebungen errichtet. Nach 1945 bis 1989 hieß das Areal "Platz der Thälmannpioniere".
"Thingplatz mit Ehrenmal und Rathaus" ist eine historische Postkarte beschriftet. Doch selbst Einwohner dürften nicht alle Details der darauf abgebildeten Objekte kennen. Ein Ortschronist und sein Nachfolger haben sich ausführlich damit befasst.
Torsten Piontkowski
Burgstädt
5 min.
"Weniger Verpackungsmüll und haltbare Geräte - das war gut"
Sarah Otto (rechts) und Heidi Matthes vom Burgstädter Gymnasium (im Hintergrund ist das Gymnasium zu sehen) haben bei einem deutschlandweiten Jugendwettbewerb Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur mit dem Comic "Einkaufen mit Papa" einen 3. Preis und ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro gewonnen.
Zwei Burgstädter Schülerinnen sprechen über Comic-Preis, Konsumverhalten in Ost und West und ihre Pläne
1 min.
Vorträge über Stasi-Methode
Was verbirgt sich hinter der Methode der Zersetzung, die der Staatssicherheitsdienst der DDR angewandt hat und die in Akten dokumentiert ist? Dieser Frage gehen am Donnerstag, 14. Juli, Sandra Meier...