Lucas Seidel war im Heimspiel gegen Budissa Bautzen ganz sicher der Mann der Stunde. Er schoss alle vier Tore und beförderte seine Mannschaft auf den zweiten Tabellenplatz.

Die letzten beiden Auswärtsniederlagen trüben die positive Bilanz der Vogtländer. Zwar schoss man mit fünf Toren eine ganze Menge, diese sind im Vergleich zu sieben Gegentoren aber einfach zu wenig. Gegen Budissa Bautzen soll jetzt nachgelegt werden.

Beim neuen Tabellenführer VfL Halle verloren die Fußballer aus dem Vogtland mit 2:3 (0:1). Es war die zweite Auswärtsniederlage in Folge. Wieso das Ergebnis so enttäuschend ist.

Die folgende Auswärtspartie der vogtländischen Oberliga-Fußballer wird eine schwierige Aufgabe. Der VfL machte bereits mit starken Ergebnissen auf sich aufmerksam.

Der 2:1-Sieg gegen Rudolstadt ist die Reaktion gewesen, die sich Trainer Sven Köhler nach der ersten Saisonniederlage von seinem Team gewünscht hatte. Die drei Punkte waren aber erst nach dem Abpfiff wirklich sicher.

Nach dem unglücklichen 3:4 in Halberstadt musste VfB-Trainer Sven Köhler tief in die Trickkiste greifen. Nun gilt der Fokus dem nächsten Heimspiel am Samstag.

Die Erfolgsserie der Oberliga-Fußballer ist am Sonntag beim VfB Germania Halberstadt gerissen. Dieser schickte die kampfstarken Vogtländer mit 4:3 (2:1) heim.

Nach sechs Pflichtspielen in dieser Saison steht die Mannschaft von Trainer Sven Köhler weiterhin ohne Niederlage da. Der Coach sieht in Germania Halberstadt einen ersten schweren Prüfstein.

Fußball-Oberligist VfB Auerbach hat in Runde 2 des Sachsenpokals beim zwei Klassen tiefer spielenden SV Naunhof überhaupt nichts auszustehen. Charlie Spranger gelang beim 7:0 ein lupenreiner Hattrick.

Der VfB Auerbach II und der SC Syrau teilen sich die Punkte. Merkur Oelsnitz unterliegt überraschend, der BSV Irfersgrün spielt gar nicht erst

Die zweite Runde führt das Oberligateam zum zwei Etagen tiefer rangierenden SV Naunhof. Während kurz nach Saisonstart beim Gegner viel Luft nach oben ist, könnte es für die Vogtländer kaum besser laufen.

Die Nachwuchsteams des FCE haben ein erfolgreiches Wochenende hinter sich. Zwei Teams siegten im Ligabetrieb, eines im Pokal. Die B-Juniorinnen schieden dagegen knapp aus.

Nach dem vergangenen Fußball-Wochenende haben wieder zahlreiche Vogtländer für die besten Spieler abgestimmt. Auch diesmal haben es wieder viel Spielentscheider unter die Gewählten geschafft.

Um 15 Uhr ist am Sonntag für alle vogtländischen Vertreter Anstoß. Der siebente Spieltag könnte in der Tabelle einiges durcheinanderbringen.

Das Spiel gegen Rapid Chemnitz haben die Vogtländer mit 4:0 (1:0) für sich entschieden. Damit klettert der VfB II auf Rang 8.

Fünfter Sieg im sechsten Spiel: Neuling BSV Irfersgrün bleibt nach dem 5:2-Erfolg in Frankenberg ungeschlagen an der Tabellenspitze. Der VfB Auerbach II zog in Mittweida mit 1:2 den Kürzeren.

Das Vogtlandderby in Beerheide fand keinen Gewinner. Mit 3:3 (1:1) trennten sich der VfB und der SCS. Dabei hatte jedes Team gefühlt eine bessere Halbzeit, in der man den Sack hätte zumachen können.

Für die Vogtländer um Trainer Sven Köhler läuft es weiterhin prima. Nach dem 2:0-Erfolg gegen Ludwigsfelde ist der VfB Zweiter - punktgleich mit Spitzenreiter Halle.

BSV Irfersgrün, SC Syrau und Merkur Oelsnitz gewannen am Wochenende ihre Spiele. Lediglich der VfB Auerbach II verlor.

Die Mittweidaer Nachwuchsmannschaft hat in der 3. Runde den ESV Lok Zwickau klar mit 4:1 bezwungen. Die B-Junioren von Barkas Frankenberg lieferten dem FSV Zwickau einen großen Kampf, schieden aber aus.

Nach zwei verpatzten Saisonstarts möchten die vogtländischen Oberliga-Fußballer ihren Lauf gegen Ludwigsfelde nun weiter ausbauen. Auch um aus ihrem Stadion wieder eine Heimfestung zu machen.

Die Sachsenklasse-Kicker des SV Germania Mittweida haben den VfB Auerbach II knapp, aber verdient mit 2:1 bezwungen. Dabei stellten sie die Weichen bereits in der 1. Halbzeit.

Die Mittweidaer Kicker empfangen die zweite Mannschaft des VfB Auerbach. Mit dem BSV Irfersgrün ist der Spitzenreiter fast zeitgleich im Hammertal zu Gast.

Kaum Wechseloptionen und ein Feldspieler im Tor - auswärts beim SC Syrau war der OSV arg gebeutelt. Wer zurückkehrt, wer weiter fehlt - und welches Ziel neben drei Zählern noch erreicht werden soll.