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Eine private Hilfsaktion ist auf große Resonanz gestoßen. Jetzt denken die Helfer über die Gründung eines Vereins nach.
Mindestens 172 Menschen sind bei der Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland gestorben. In Mittelsachsen werden Erinnerungen an 2002 und 2013 wach. Viele Hilfsaktionen sind angelaufen.
Mindestens 172 Menschen sind bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands gestorben. In Mittelsachsen werden Erinnerungen an 2002 und 2013 wach. Deshalb laufen viele Hilfsaktionen.
Nach den schockierenden Bildern der Flut in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen kommen auch Hilfsangebote aus Fraureuth und Crimmitschau.
Bernd März (36) aus Annaberg-Buchholz, Fotograf und Feuerwehrmann, über seinen Einsatz im Hochwassergebiet
In vielen Orten der schwer getroffenen Flutgebiete ist die unmittelbare Gefahr vorüber. Das Aufräumen allerdings fängt gerade erst richtig an. Kann es je wieder so werden wie vor der Katastrophe? So mancher hat Zweifel.
Die Firma Exeet baut eines der extremsten Straßenquads - "Freie Presse"-Redakteur Andreas Rentsch durfte den Prototypen fahren
Euskirchen. Ein zehn Monate altes Baby hat im nordrhein-westfälischen Euskirchen vermutlich einen Einbruch verhindert. Am Samstagabend versuchten Einbrecher, durch ein gekipptes Schlafzimmerfenster...
Die deutschen Fahrer und ihre Teams
Der Weg in den Westen führte im Herbst 1989 für Tausende DDR-Flüchtlinge über Prag. Bei der Erinnerung daran kommen vielen Zeitzeugen heute noch Tränen. Es war praktisch der erste Stein, der aus der Mauer gebrochen wurde.
Zschopaustadt ist reich an Ruinen und arm an Sälen - Ex-"Stadt Chemnitz" gammelt weiter vor sich hin
In der deutschen Nationalmannschaft ist Andreas Wolff bei der Handball-WM die klare Nummer eins im Tor. Bei seinem Verein sitzt der EM-Held von 2016 häufiger auf der Bank, als es ihm lieb ist.