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Bei Verkehrskontrollen am Ostersamstag musste die Polizei in weniger als acht Stunden 161 Autofahrer anhalten und 22 von ihnen wegen Verkehrsverstößen anzeigen. Den Vogel abgeschossen hat ein Jäger, der mit einer verbotenen Waffe im Auto unterwegs war.
Mehrfach hatten die Ortvorsteherin und andere Menschen aus Mosel in der Stadtverwaltung angefragt, wie sich der Lärmbelästigung im Ort beikommen lässt. Eine überraschende Geschwindigkeitsbegrenzung soll die Lage nun beruhigen. Zum Teil.
Übers Sterben wird nicht gern gesprochen. Die Malteser in Annaberg-Buchholz aber tun es ganz offensiv - in einem Letzte-Hilfe-Kurs. Der soll das Abschiednehmen für die Sterbenden und ihre Angehörigen leichter machen.
Mehrere zehntausend Euro pro Jahr nimmt Aue-Bad Schlema an Spenden ein. Wie wertvoll dieses "Zubrot" ist, zeigt sich auf vielseitige Weise. Ein großzügiger Geber sticht heraus.
Im Freudenthal zwischen Auerbach und Rodewisch sind zwei Brücken über die Göltzsch erneuert worden. Und weitere Vorhaben zur Verbesserung der Rad-Infrastruktur in Auerbach gibt es auch schon.
Zwickaus Coach will nach dem bitteren 3:4 die richtigen Schlüsse ziehen
Verdi ruft die Beschäftigten an zwei Standorten am Mittwoch zu einem ganztägigen Warnstreik auf. Die Gewerkschaft fordert erheblich mehr Lohn für die Beschäftigten. Bisher gab es mit dem Chemnitzer Klinikum keine Einigung. Der Streik hat erhebliche Auswirkungen auf den Klinikalltag.
Trigger-Warnung für die Eltern der jungen Fans: Die Serie mit dem Superstar handelt von exzessiver Gewalt, Mord, Suizid und Essstörungen. Warum lohnt sich das Anschauen trotzdem enorm?
Eine Saison 3. Liga reicht: Die Handballer wollen in die 2. Bundesliga zurück. Dafür sieht es gut aus. Bisher. Denn die alles entscheidenden Spiele kommen erst noch.
Berliner Aufzeichnungs-Publikum empfängt Comedyshow-Anchorman Dieter Nuhr mit besonders herzlichem Beifall
Sorgen, dass der 1994 nach Taura eingemeindete Ortsteil Köthensdorf-Reitzenhain ausradiert oder an Bedeutung verlieren wird, hegen die Einwohnern und Räte nicht. Doch auf den Weg dahin gibt es einiges zu bedenken.
Thriller
Entlang des Erzgebirgskamms hatte sich das Bärensteiner Tanzorchester einen guten Namen gemacht. Zwei der Musiker von einst erinnern sich an unvergessliche Feiern, abenteuerliche Fahrten - und eine Welt im Wandel.
Diesmal sind Skulpturen und Plastiken zum Thema "ins Schwarze" gefragt. Nicht nur in Deutschland findet die Ausschreibung Resonanz, sondern sogar in Südafrika und den USA.
Wer Nachbarn für das Fehlverhalten anderer zahlen lässt, gefährdet den gesellschaftlichen Frieden. Wer es ernst meint mit Integration, muss an die Verursacher ran.
Bei der 10. Auflage des Wettbewerbs sind Skulpturen und Plastiken zum Thema "ins Schwarze" gefragt. Derzeit sichten die Jurymitglieder jeder für sich die anonymisierten Beiträge und wählen die Teilnehmer für die Ausstellung aus. Die Schau im Schloss beginnt am 7. Juli. Vor der Vernissage ermittelt die Jury gemeinsam die drei Preisträger.
Balkonkraftwerke können zur Energiewende beitragen, meint Lukas Harbig. Der Beierfelder ist davon überzeugt, dass diese für Haushalte ein "sinnvoller Schritt" sind. Und für ihn sind sie der Start mit einer eigenen Firma.
Wenn er sich doch nur so friedlich verhalten würde, wie er aussieht: der Waschbär. Stattdessen gerät er zunehmend zur Plage, denn wer ihn einmal zum Nachbarn hat, wird ihn nur schwer wieder los. Das ist im Landkreis Zwickau nicht anders.
Für die mit innovativen Konzepten und ambitionierten Zielen gestartete Kooperationsschule gibt es in Chemnitz noch immer keinen Standort mit Perspektive. Das könnte nun auch für andere Schulen zum Problem werden.
In der Veranstautngsreihe "Schumann Plus" wird Florian Uhlig am 19. März für einen "Tastenzauber" sorgen. Zuletzt begeisterte er mit einem Auftritt 2010 sein Zwickauer Publikum. In diesem Jahr wird er in der Muldestadt geehrt.
Die Chemnitzer Liberalen fordern, die Bildungseinrichtung in Kappel umzubenennen. Einen ähnlichen Vorstoß gab es bereits vor einem Jahr.
Der Verein "Tiernothilfe" Leisnig, seit 2015 Vertragspartner der Stadt Geringswalde, wenn es um Fundtiere geht, beharrt auf eine Erhöhung der Jahresgebühr. Im Rathaus bezieht man dazu eine klare Position.