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Am Wochenende beginnt der Juni, aber schönes Frühsommerwetter ist nicht in Sicht. Im Gegenteil - stattdessen könnte es neues Hochwasser geben.
Teils heftige Unwetter sind in den vergangenen Tagen über Deutschland hinweggezogen. Bis in die neue Woche hinein besteht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) die Gefahr von Starkregen.
Nach dem Pfingstwochenende erwartet die Menschen in Deutschland weiter unbeständiges und ungemütliches Wetter. Wie sieht es in den Überschwemmungsgebieten aus?
Die Auer beendeten die Saison auf dem sechsten Platz der Dritten Liga und als Finalist im Sachsenpokal. Doch wer war der beste Spieler der Veilchen in der abgelaufenen Spielzeit? Noch bis Donnerstag haben die Fans die Möglichkeit, für ihren Favoriten abzustimmen.
Im "Kraftverkehr" wurde am Wochenende mit Destruction, Caliban, Insanity Alert und Deserted Fear versucht, für das berühmteste deutsche Metal-Open-Air vorzuglühen - mit teils ermutigenden Ergebnissen.
Das Pfingstwochenende bringt einen Wettermix. Örtlich gibt es dichte Wolken, Schauer und Gewitter.
Der Südwesten Deutschlands kämpft nach Dauerregen mit Hochwasser. Über Pfingsten lässt der Regen allmählich nach - ab Dienstag könnten aber erneut kräftige Niederschläge drohen.
Schauer, Gewitter und mancherorts auch Starkregen: Am Sonntag und zum Start in die neue Woche ist die Unwettergefahr nicht gebannt.
Am Pfingstmontag verschiebt sich der Gewitterschwerpunkt laut Deutschem Wetterdienst etwas in Richtung Norden. Am Dienstag kann es im Südwesten möglicherweise erneut unwetterartige Regenfälle geben.
Am Freitag kann es in der Südwesthälfte Deutschlands Unwetter und Starkregen geben, im Norden und Nordosten scheint hingegen die Sonne. Und wie wird das Wetter an Pfingsten?
Auf Sommerwetter folgen in bestimmten Regionen schon zum Wochenbeginn Gewitter und Starkregen. Der Wetterdienst sagte deutliche Wettergegensätze voraus.
Bei strittigen Szenen und Diskussionen sollen bei der Fußball-EM nur noch die Kapitäne den Dialog mit den Unparteiischen führen. Die deutschen EM-Schiedsrichter finden die Entscheidung gut.
Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.
Das nasse Wetter mit Schauern, Gewittern und teils mit Starkregen hält an. Vor allem die Mitte Deutschlands ist betroffen. Der Deutsche Wetterdienst erklärt, warum es so stark regnet.
Die vom Pfingst-Hochwasser betroffenen Regionen können etwas aufatmen. Dafür müssen nun Menschen weiter im Norden auf der Hut sein.
Die Hochwasserlage im Saarland hat ein Todesopfer gefordert. Eine 67-Jährige starb an den Folgen ihrer Verletzungen. Im rheinland-pfälzischen Kirn führt Starkregen am Sonntag zu Überflutungen und Erdrutschen.
Heftiger Dauerregen hat im Saarland Überflutungen und Erdrutsche verursacht. Aber was ist eigentlich Dauerregen?
In Baden-Württemberg und im Südwesten Bayerns kann es auch Starkregen geben, sagt der DWD voraus.
Die neue Spielzeit der Theater Chemnitz steht ganz im Zeichen des Kulturhauptstadtjahrs 2025. Doch ob Ballett, Oper, Orchester oder Theater – das heimische Publikum steht bei aller Internationalität im Fokus.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Der Feiertag am Donnerstag beschert vielen Menschen in Deutschland ein langes Wochenende. Wo eignet sich das Wetter für einen sonnigen Ausflug?
Bis zu 28 Grad und eine große Portion Sonne: Das frühsommerliche Wetter hält sich hartnäckig - zumindest fast überall. Nur im äußersten Westen, Südwesten und Süden wird der Wochenstart ungemütlich.
Das Wetter am Wochenende wird super. Die Natur blüht auf. Aber auch zwei Gefahren sieht der Deutsche Wetterdienst.
Nach einem frühsommerlichen Start in den Mai bleibt es erst mal sonnig - zumindest im Norden und Osten. Doch das unbeständige Frühlingswetter ist auf dem Vormarsch.