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Immer teurere Arzneimittel kommen nur wenigen Patienten zugute, zeigt eine Analyse. Vor allem Patente und eine Krankheit treiben die Kosten.
Drei Jobnetzwerke aus Chemnitz mit dem gleichen Ziel: möglichst viele Jobsuchende an Firmen zu vermitteln. In dem Geschäft wird mitunter mit harten Bandagen gespielt.
Bis Lauterbachs Schritte gegen Arznei-Knappheit wirken, ist Improvisation gefragt
Kliniken und Arztpraxen sind voll mit fiebernden Kindern. Fiebersaft und Schmerzmittel für Kinder werden zunehmend knapp. Bundesgesundheitsminister sieht Problem in zu starker Ökonomisierung
Norbert Wallet über die Engpässe bei Arzneimitteln
Der Stahlpreis hatte zunächst die Kosten in die Höhe getrieben. Doch jetzt hat das Bauamt eine günstigere Alternative gefunden.
Seit Jahren kommt es vor, dass wichtige Medikamente nicht verfügbar sind. Die Gründe dafür liegen nicht zuletzt auch im deutschen Gesundheitssystem.
46,6 Milliarden Euro haben die Krankenkassen in den Jahren von 2018 bis 2021 für Medikamente ausgegeben. Das ist erstaunlich: Denn die allermeisten Präparate sind extrem günstig.
Das Medikament wird sehr oft gegen Schmerzen und Fieber verordnet. Doch nun gibt es Lieferprobleme. Ärzte haben ein paar Alternativen - noch.
Über die Hälfte der Medikamente werden ohne Rezept gekauft. Günstigere Preise gibt es nicht nur im Internet.
Stadtrat Oberwiesenthal schließt einen Vertrag mit Spezialbetrieb aus Raschau
Feste Regelung mit Firma aus Raschau-Markersbach bietet einige Vorteile
Der G20-Gipfel einigt sich auf Schritte zur globalen Pandemiebekämpfung, Kanzlerin Merkel und Vizekanzler Scholz kündigen aber auch Corona-Maßnahmen im Inland an
Der neue OP-Roboter Versius des Chemnitzer Klinikums hat seine Bewährungsprobe bestanden. Erstmals haben jetzt Ärzte mit ihm operiert.
Die Volkskrankheit wird nicht ernst genug genommen, sagt Professor Stefan Bornstein aus Dresden und spricht über Therapie und falsche Sparpolitik.
Noch nie gab es so viele neue Krebsmedikamente. Doch die kosten viel Geld. Zu viel, sagen Kritiker. Stimmt das?