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Das baufällige Gebäude steht zum Verkauf. Der aktuelle Olbernhauer Bürgermeister Heinz-Peter Haustein spricht sich für den Erwerb aus, will das Thema aber an seinen Nachfolger übergeben.
Die Wähler müssen am 3. Juli erneut zur Wahlurne gehen, um einen Nachfolger von Bürgermeister Heinz-Peter Haustein zu finden. Keiner der fünf Kandidaten erreichte am Sonntag mehr als 50 Prozent. Die besten Karten hat Jörg Klaffenbach.
Der Stadtwahlausschuss hat am Montag das amtliche Endergebnis des ersten Wahlgangs zur Bürgermeisterwahl in Olbernhau festgestellt. Doch wie geht es nun weiter?
Teilweise Veränderungen an der Spitze der insgesamt elf freiwilligen Feuerwehren der Kommune
Gemeinderat Deutschneudorf kann sich nicht mit einem Verkauf an die Fortuna Bernstein GmbH anfreunden
Der Olbernhauer Kindergarten "Sonnenblume" hat ein neues Spielgerät erhalten. Am Freitagvormittag übergab Bürgermeister Heinz-Peter Haustein die rund 30.000 Euro teure Investition an die circa 80...
Hauptamt- und Finanzen verschmelzen. Zugleich entsteht das neue Bürgeramt. Damit gehen personelle Änderungen einher.
Die Stadt kauft Notstromaggregate und will für den Ernstfall eine Tankstelle im Bauhof errichten. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet Einsatzpläne. Und für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Die Stadt trifft Maßnahmen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Für Bürgermeister Heinz-Peter Haustein steht fest: "Die Frage ist nicht ob, sondern wann der Blackout kommt."
Am Donnerstag, 18 Uhr, ist die Frist für die Einreichung von Vorschlägen für die Landrats- und Bürgermeisterwahlen am 12. Juni abgelaufen. Dennoch stehen die Kandidaten noch nicht überall fest.
Die Schulsporthalle in Blumenau erhält einen neuen Sozialbau. Nun haben die Olbernhauer Stadträte einer weiteren Vergabe zugestimmt. Dabei handelt es sich um das Los "Sanitär, Heizung, Lüftung"....
An der Blumenauer Turnhalle soll ein Neubau entstehen. Gegen die Sanierung der alten Umkleideräume sprachen gleich mehrere Gründe.
Einige Kommunen tragen bislang die Kosten der Eltern für die Schülerbeförderung anteilmäßig oder sogar komplett. Doch bleibt das auch so angesichts des drohenden Preisanstiegs?