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Schwacher Olympia-Auftakt für die deutschen Biathlon-Herren. Beim Sieg des Franzosen Vincent Jay blieben Michael Greis und Co. ohne Medaille.
Der für Belgien startende Sachse erreicht beste Saisonplatzierung - Frieden mit der Vergangenheit geschlossen
Martin Fourcade avancierte zum erfolgreichsten Athleten in Norwegen, seinen fünften Gold-Coup verhinderte nur Johannes Thingnes Boe. Die famose Laura Dahlmeier und die Männerstaffel besserten noch einmal die deutsche Bilanz auf.
Schempp und Lesser feiern beim Biathlon-Weltcup in Oberhof einen umjubelten Doppelsieg, den der geschlagene Fourcade mit einer Geste noch veredelt.
Laura Dahlmeier liebt die Duelle Frau gegen Frau, in dem die 23-Jährige auch bei der Biathlon-WM in Hochfilzen nicht zu bezwingen war. Aber es war ein harter Kampf.
Benedikt Doll landet bei der Biathlon-WM im Sprint einen sensationellen Gold-Coup. Dabei kann die Mutter gar nicht hinsehen, wenn der Sohnemann schießt.
Schon früh ahnte Tarjei Boe, dass sein kleiner Bruder Johannes Thingnes ein Großer wird. In Oberhof trumpften sie gemeinsam auf. Den einzigen deutschen Podestplatz erkämpfte die Frauenstaffel, in der Denise Herrmann glänzte.
Die deutschen Biathleten verpassen im Sprint nur knapp das Weltcuppodest, auf dem mit dem Russen Alexander Loginow ein ehemaliger Dopingsünder ganz oben steht.
Die Erkenntnis für die Konkurrenz ist nach dem Weltcup in Altenberg eine bittere: Selbst wenn Francesco Friedrich sich einmal nicht in Topform präsentiert, gewinnt er trotzdem.
Es läuft wieder. Profis und Urlauber berichten von idealen Bedingungen in den Hochtälern. Und die Einheimischen schauen schon auf das Jahr 2026, wenn jenseits der Grenze Olympische Spiele stattfinden.
Nach der Biathlon-WM 2023 in Oberhof übte der Norweger Kritik an den deutschen Skijägern. Ein knappes Jahr später stehen diese so gut da wie lange nicht. Vieles wurde richtig gemacht.
Zum Abschluss des Biathlon-Weltcups in Thüringen springt für die deutschen Männer ein guter zweiter Platz heraus. Kurzzeitig schnuppern sie bei schwierigen äußere Bedingungen sogar am obersten Treppchen.
Die deutschen Skijäger fahren nach einer bisher guten Saison mit Rückenwind und Selbstvertrauen zum Saisonhöhepunkt nach Tschechien. Vor 13 Jahren war die Ausbeute am selben Ort jedoch mager.