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Ein Jahr voller Glanzlichter: Literaten-Ehre und Sport-Wettkämpfe, Brunnen-Tänze und Industrie-Führungen, Rock-Konzerte und Kino-Erlebnisse: Der diesjährige Veranstaltungskalender ist schon jetzt prall gefüllt. Ein Ausblick.
Größere Freiräume schien es Mitte der 1960er für Künstler und Intellektuelle in der DDR zu geben. Doch nach dem 11. Plenum setzte eine innere Erosion ein. Gunnar Decker spiegelt diese Zeit in den Schicksalen von Schriftstellern, Theaterleuten und Filmemachern.
Eine neue Ausstellung in den Kunstsammlungen unterstreicht die Bedeutung Chemnitzer Unternehmer für die Kultur in der Stadt.
Die Kulturhauptstadt Chemnitz, hat sie ein bedeutendes Schrifttum? Ja, sagt einer der besten Kenner der hiesigen literarischen Landschaft.
Das Kölner Museum Ludwig widmet sich mit der Schau "Der geteilte Picasso" der Rezeption des Künstlers in der BRD und der DDR.
Die Musiker Rachel und David Hermlin über die Faszination der 30er-Jahre, Musik aus einem historischen Wohnzimmer, Frauen in der Musik und Rassismus-Erfahrungen
Der gebürtige Chemnitzer war Kommunist, verteidigte den Mauer-Bau und eckte dennoch in der DDR an
"Freie Presse" stellt in loser Folge Chemnitzer Parks und Grünanlagen vor. Heute geht es um den Gerhart-Hauptmann-Platz auf dem Kaßberg. Er ist ein Geschenk von Bürgern an die Stadt.
Wie Künstler Werke von Autoren grafisch umsetzen, ist in der Schau "Wegzeichen 23" im Oelsnitzer Heinrich-Hartmann-Haus zu sehen. Galerieleiter Alexander Stoll verspricht mit der Zusammenführung der Werke größeren Kunstgenuss.
Vor 25 Jahren starb der in Sachsen aufgewachsene umstrittene Autor, welcher erst spät angemessen gewürdigt wurde.
Dem Lyriker und Novellist Stephan Hermlin (1915 bis 1997) ist am Montag, 20. März, um 19 Uhr eine Lesung gewidmet, zu der die Internationale Stefan-Heym-Gesellschaft in das Stefan-Heym-Forum im...
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Stele zum Gedenken "Den Opfern der Gewaltherrschaft 1945 - 1989" in Chemnitz
Der Leipziger aus Wien wird leichthin abgetan als Komponist sozialistischer Kampflieder und der Nationalhymne der DDR. In weiten Hörerkreisen gilt das als Stigma. Zu Unrecht. Das Jahr seines 125. Geburtstags ist Grund genug, ihm mehr Gehör zu schenken.
Der Erfolgsschriftsteller traf mit seinen Romanen und Erzählungen den Nerv bei den Menschen - sogar bei DDR-Offizieren ...