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Ein 61-Jähriger hat erst seine Lebensgefährtin und anschließend sich selbst umgebracht. Im Ort herrscht Fassungslosigkeit.
Einnahmen erhöhen, Ausgaben senken: Vor dieser Herausforderung steht Pockau-Lengefeld. Ein Vorschlag stößt jedoch auf Widerstand.
Amtsinhaber Ingolf Wappler hat angekündigt, nicht wieder zur Wahl antreten zu wollen. Einige Räte zeigen sich überrascht, andere hatten es geahnt. Nun kursieren bereits Namen für die Nachfolge.
Die Solarparkpläne spalten die Einwohner des Pockau-Lengefelder Ortsteiles. Der Stadtrat hat nun die Weichen gestellt.
Drei Bewerber gehen ins Rennen um den Job des Bürgermeisters. Ihre Ideen für die Stadt sind unterschiedlich, doch in einem Punkt sind sich alle einig.
Der Kandidat der Freien Wähler möchte die Ortsteile im Kern einigen, dennoch soll jeder seine Identität behalten. Das ist dem 55-Jährigen wichtig, wenn er sich am 24. September zur Wahl stellt.
Keiner der drei Bewerber kann auf Anhieb mehr als 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. So haben Elke Schmieder, Sebastian Bräuer und Ulrich Findeisen abgeschnitten.
Nach dem ersten Wahlgang liegen zwei Kandidaten für das Bürgermeisteramt dicht beieinander, eine Bewerberin hält einen Vorsprung. Zwei wollen erneut die Werbetrommel für sich rühren. Einer geht es gelassen an.
Die Zweitwahl in Pockau-Lengefeld hat einen eindeutigen Sieger ergeben. Nachdem im ersten Wahlgang sich keiner der drei Kandidaten durchsetzen konnte, gibt es jetzt eine Gewinnerin.
Ingolf Wappler hat im Rathaus seine letzte Stadtratssitzung geleitet. Dass der erst 53-Jährige nicht weitermacht, hat er frühzeitig angekündigt.
Der aktuelle Raumordnungsplan Wind sieht rund um die Stadt gleich neun Areale vor, auf denen potenziell Windräder gebaut werden könnten. Das sagen die Stadträte dazu.
Bis 2027 kann die Stadt zwei Millionen Euro sparen. Nötig dafür ist ein fetter Rotstift. Der könnte etwa beim Schulessen, Freibad, bei Grünschnittsammelplätzen oder Bibliotheken angesetzt werden.