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Der Polit-Star der Linken spricht in der Plauener Festhalle - und 500 Leute wollen hören, wie er die Welt erklärt. Am Ende gibt es für Gregor Gysi heftigen Beifall.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Junge Frau" von Harald Stephan im Chemnitzer Stadtpark (um 1985).
Der Maschinenentwickler aus Chemnitz verdoppelte 2022 seinen Umsatz fast und die Prognose zeigt weiter nach oben. Ein lukratives Unternehmen, das jetzt von Gründer Frank Herrmann an die nächste Generation übergeben wurde.
Zwei Autoren haben das Ausmaß der Zwangsarbeit während der NS-Zeit in der Region untersucht. Allein in Chemnitzer Betrieben wurden Tausende Menschen ausgebeutet.
Anlässlich des Weltfriedenstages am 1. September wird der Plauener Ortsverband der Partei Die Linke am Donnerstag mit einem Infostand auf dem Postplatz präsent sein. Standort ist ab 15 Uhr zwischen...
Anlässlich des Weltfriedenstages am Donnerstag, den 1. September wird der Plauener Ortsverband der Partei Die Linke am Donnerstag mit einem Infostand auf dem Postplatz präsent sein. Standort ist ab...
Beim Streitgespräch hinterfragt Wirtschaftsminister Dulig mehrfach die Haltung des Ministerpräsidenten zum Krieg.
Der Zwickauer Landtagsabgeordnete Gerald Otto (CDU) hat seine erste Urlaubswoche im Grünen verbracht - in der grünen Uniform der Bundeswehr. Im Netz wird er dafür angegangen. Ist das schon Kriegstreiberei?
Der Prozess gegen einen Geschäftsmann zeigt, wie Russland systematisch Sanktionen umgeht, um an westliche Technologie für seine Rüstungsindustrie zu kommen.
Im spanischen Madrid wie in der deutschen Ampelkoalition wird der Panzer als Option für die Ukraine diskutiert - nur nicht in der modernsten Form.
Die Unionsfraktion will im Bundestag die Lieferung auch schwerer Waffen an die Ukraine beantragen. Präsident Selenskyj bedankt sich bei den USA für Rüstungshilfe. Weltweit rüsten die Staaten auf.
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk hält an seiner Kritik fest, dass die Bundesrepublik sein Land zu zögerlich unterstützt
Details zur deutschen Militärhilfe für die Ukraine bleiben Verschlusssache. Die Opposition sieht vor allem Chaos und dessen Verschleierung.
Über Sanktionen gegen Russland
Der Unfall am 19. Juli 1918 gilt als schlimmstes Ereignis der deutschen Rüstungsindustrie im Ersten Weltkrieg. Exakt 301 Menschen starben. Historiker Gerd Naumann aus Plauen überrascht mit neuen Erkenntnissen.