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Zschopauer Rat beschließt zweiten Nachtragshaushalt
Die Stadt bleibt im Kulturraum und gibt für Aufgaben, die teils gar nicht ihre eigenen sind, 4,8 Millionen Euro aus. Wie lange ist das durchzuhalten?
Nutzer von Garagen und Stellflächen in Plauen sollen ab Januar tiefer in die Tasche greifen. Doch warum?
Erlau hat die Nutzungsentgelte für diverse Räume angehoben. Das hat mehrere Gründe und wird sich wohl wiederholen.
Der Betrieb existiert seit 1885. Nun zwingen Corona und die Energiesituation den Mittelständler in die Knie. Die IHK sieht für viele Unternehmen Risiken und macht Forderungen an die Politik auf.
Wilkau-Haßlau beschließt Nachtragshaushalt für das laufende Jahr
Claußnitz will auch bei absehbarer finanzieller Mehrbelastung nicht an Steuerschraube drehen
Das Rathaus hat erkannt: Die Warnmöglichkeiten für die Bevölkerung in Thalheim sind im Katastrophenfall nicht gut. Daher wird nun gehandelt. Doch wie genau? Und wie sieht es in der Region aus?
Annaberg-Buchholz rechnet mit 110.00 Euro zusätzlichen Kosten
Der Entwurf des Haushaltsplanes enthält Informationen zur Entwicklung der Steuereinnahmen. Bei der Gewerbesteuer soll 2024 die 9-Millionen-Euro-Marke geknackt werden.
Der Haushalt für die Gemeinde steht. Nicht nur die Kinder dürfen sich freuen, auch die Feuerwehrleute profitieren. In Summe stehen mehr als 600.000 Euro für diverse Projekte bereit.
Das Holzhauer Skigebiet kann voraussichtlich im Januar unter der 2G-Regel öffnen. Doch Liftbetreiber Alexander Richter treiben Sorgen und der Streit mit der Gemeinde um.
Auf ein Neues: Die Stadt klotzt beim Breitbandausbau, will Straßen und Plätze erneuern und ein Fahrzeug für die Feuerwehr anschaffen
Die Kosten für die Straßenentwässerung der Jahre 2015 bis 2020 sind nun auf einem Schlag zu begleichen.
Obwohl die Baugenehmigung schon vorliegt, lässt die Unterschrift des Mietvertrages noch auf sich warten. Welche Faktoren bei der Auswahl des Partners eine Rolle spielen.
Im Haushaltsplan tauchen Prognosen zur Entwicklung der Einnahmen in den nächsten Jahren auf. Unternehmen sollen 2022 rund 400.000 Euro überweisen.
Städte und Gemeinden des Landkreises Zwickau konnten sich bisher über gute Einnahmen freuen. Die Coronapandemie bremst allerdings den Geldsegen. Zu hohe Steuern können zudem bei einem möglichen Schuldenschnitt Probleme nach sich ziehen.