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Knapp ein halbes Jahr nach den Schlagzeilen um ein von der Stadtverwaltung gesperrtes Haus haben sich die Wogen noch nicht ganz geglättet. Die Anzeige gegen den Eigentümer ist jedoch vom Tisch.
14 Stunden Stromausfall gerieten für die Rodewischer zum Stresstest. Was Händlern beim Blackout passiert ist und welche Utensilien den Ernstfall überbrücken können.
Die Tierrechtsorganisation hat sich an die Staatsanwaltschaft gewandt. Die soll nun ermitteln - aber nicht nur gegen die Zwickauer Stadtverwaltung, die das Betreten des einsturzgefährdeten Hauses untersagt und damit das Füttern verhindert hat, sondern auch gegen das Veterinäramt und den Hauseigentümer.
Auch wenn für die rund 20.000 Tiere in einem einsturzgefährdeten Haus wahrscheinlich jede Hilfe zu spät kommt, schlägt das Thema hohe Wellen. Nun hat sich auch die Tierschutzorganisation Peta eingeschaltet und spricht von einer Anzeige gegen die Stadt. Derweil soll das Haus abgerissen werden.
Auch nach dem Abriss beschäftigt die Sperrung des Hauses Olzmannstraße 13 noch die Gemüter. Während die Staatsanwaltschaft noch einige Zeit mit den Ermittlungen zu tun haben wird, ist die Stadtverwaltung schon zu einem Ergebnis gekommen.
Nachdem die Stadtverwaltung am Mittwochnachmittag ein Haus wegen Gefahr in Verzug gesperrt hat, meldet sich nun der Besitzer. Der züchtet in dem Gebäude Schmetterlingsbuntbarsche und Skalare. Der Zutritt ist ihm jedoch verboten - was wird nun mit den tausenden Tieren?
Seit Mittwochfrüh ist der Bagger in Aktion. Zunächst ist der Abriss des durch die Feuchtigkeit der Fischzucht marode gewordenen Hauses eine sehr staubige Angelegenheit. Bislang geht der Abriss auch ohne tote Fische vonstatten.
Nach dem Abriss des Gebäudes mit der Nummer 13 stehen jetzt vor allem Sicherungs- und Aufräumarbeiten an. Viele Zaungäste haben sich in den vergangenen beiden Tagen gewundert, dass bei der Entsorgung der Wasserbecken keine Fische ans Tageslicht gekommen sind. Der Züchter hat dafür eine Erklärung.
Am Dienstagfrüh sind die Fachleute angerückt, um das marode Haus an der Olzmannstraße abzutragen. Die Vorbereitungen dazu dauern einen ganzen Tag. Begleitet werden die Arbeiten von Anfang an auch von Neugierigen - und von einem Mann, der selbst einst darin gearbeitet hat.
Am Dienstagfrüh sind die Fachleute angerückt, um das marode Haus an der Olzmannstraße abzutragen. Die Vorbereitungen sollen den ganzen Tag dauern.
Rund 40 Kubikmeter Wasser sollen sich in dem einsturzgefährdeten Gebäude befinden - aber die Wasserwerke sind bislang außen vor.
Nun ist es amtlich: Die Stadtverwaltung hat bekannt gegeben, dass sie jetzt den Rückbau der Zierfischzucht übernimmt. Rund eine Woche sollen die Arbeiten dauern, denn dabei ist besondere Vorsicht geboten.
Die Stunden des einsturzgefährdeten Gebäudes an der Olzmannstraße sind gezählt. Am 5. April um Mitternacht endet die Frist, bis zu der Zierfischzüchter Michael Günnel das Haus selbst abreißen soll. Danach steht die Stadt in den Startlöchern.
Weil die Gefahr für das Nebengebäude nicht absehbar ist, musste eine 78-Jährige ihr Haus an der Olzmannstraße verlassen. Eine Ersatzwohnung fand die Schwerkranke erst nach längerer Suche - und die muss sie nun selbst bezahlen.
Die Hoffnung auf eine letzte Rettung hat sich zerschlagen: Michael Günnels Antrag gegen das Betretungsverbot ist am Freitagvormittag abgelehnt worden. Damit steht der Zwickauer Unternehmer vor den Scherben seiner Existenz, während drinnen die Tiere verhungern.
Die Oberbürgermeisterin erklärt, warum die Stadt eine Rettung der Tiere aus dem einsturzgefährdeten Gebäude nicht zuließ. Unterdessen schmiedet der Eigentümer erste Pläne für einen Neustart seiner Fischzucht.
Wenn es in Eibenstock schneien soll, zieht Stefan Uhlmann eine Fernbedienung aus der Tasche. Im Winter kann er auf seinem Berg das Wetter ändern. Wie er den Adlerfels in den Erzgebirgsgletscher verwandelt.
An der Marien-Oberschule gibt es ein Ganztagsangebot, das Aquarien- und Terrarienpflege beinhaltet. Warum die Teilnehmer die Tiere über den Winter mit nachhause nehmen.
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Achim Stephan, ehemals Vorsitzender des Schachclubs Geringswalde/Hartha, ist Anfang Januar nach schwerer Krankheit verstorben.
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Plauen. Fisch-Fans kommen am Wochenende in Plauen auf ihre Kosten: Der Aquarienverein Tausendblatt veranstaltet am Sonntag seine Jahresabschlussbörse für Zierfische und Wasserpflanzen. Angeboten...
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