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Anbau soll Treuens Schul-Probleme lösen

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Die Lessing-Grundschule soll in Rekordzeit einen Anbau bekommen


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    25.07.2012

    Na, hier stimmt was nicht:

    Im Jahre 1965 wurde ich in die Lessing-Oberschule eingeschult und die Toiletten für die Jungen waren damals unter aller Kanone: Eine "Piss-Rinne" und Holztüren vor den Verschlägen für das große Geschäft.
    Bereits zu DDR-Zeiten wurden dann die Sanitär-Anlagen komplett erneuert - da war ich schon aus dem Alter raus, die Lessing-OS besuchen zu dürfen.
    Während eines Klassentreffens nach der Wende schauten wir uns auch unsere Schulen an und ich konnte damals nicht feststellen, dass es irgendwie "schmuddelig" und "stinkig" aussah.
    Heute könnten meine Enkel -hätte ich welche und würde noch in Treuen wohnen- auch diese Toiletten benutzen, aber nicht die, mit denen ich damals auskommen musste.

    Nun frage ich mich:
    Die Schule wurde schon einmal nach der Wende umgestaltet und die Turnhalle modernisiert.
    Schimmel und Feuchtigkeit sind keine Baumängel, die über Jahre unerkannt bleiben oder spontan auftreten.
    Wenn dem so sein sollte, wie im Artikel beschrieben, warum hat man dann nicht schon mit der Modernisierung der Turnhalle damit begonnen, das Fundament trocken zu legen?

    Das Geld für die Außenanlagen könnte man sich auch sparen, wenn Eltern, Schüler und Lehrer mit "anpacken" - so wie es unsere Eltern vor der Wende taten und mit Hand anlegten, wenn es darum ging, kaputtes Inventar zu reparieren oder die Klassenzimmer zu malern und mit Gardinen zu versehen - aus welchen Gründen auch immer.

    Früher, in der Mangelwirtschaft, halfen unsere Eltern jedenfalls fleißig mit, weil es nix gab.
    Wir Schüler haben sogar als "Subbotnik" nach der Schule geholfen, dass unsere Schule schöner und moderner wird - dafür gab es sogar "Punkte" und am Ende eine Urkunde.

    Heute gibt es alles - man muss eben nur dafür zahlen - ist halt bequemer geworden - das Leben!