Oberes Vogtland
Anneliese Spranger war die malende Chronistin ihrer Heimatstadt. Der Start zur Rückschau auf ihr Schaffen war sehr persönlich - und so lustig war noch keine Vernissage im Zoephelschen Haus.
Bei der Verleihung eines Preises für diplomatische Wortwahl wäre die Oelsnitzerin Anneliese Spranger leer ausgegangen. „Vor ihren Schnabel nahm sie oft kein Blatt“, sagt Frank Spranger, der Sohn der im November unerwartet kurz vor ihrem 87. Geburtstag verstorbenen Aquarellmalerin. Aber um wohlgesetzte Worte ging es nicht, als in der Kultur-...
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