Plauen
Trotz des nasskalten Frühlings gibt es keine Entwarnung. Der Sachsenforst setzt auf eine neue Strategie, um den Befall rechtzeitig zu entdecken.
Gemütliche Spaziergänge sind es nicht, zu denen sich Klaus Schür aufmacht. Bis zu vier, fünf Stunden ist der drahtige Plauener bei einer seiner Touren unterwegs, manchmal dreimal pro Woche. "Man läuft ja auch nicht entspannt die Wege entlang, sondern querfeldein, bergauf, bergab", erklärt Schür. Aber der Plauener ist gut ausgerüstet. Zum...
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