Plauen
Von dem am 6. April 1930 an der Engelstraße geweihten Gotteshaus der jüdischen Gemeinde ist fast nichts mehr übrig – aber nur fast. Ein Stück der Außenmauer steht noch. Und das soll es auch bleiben.
Bürgermeister Tobias Kämpf (CDU) ruft die Bürger zum Spenden für eine geplante Gedenkstätte am Platz der ehemaligen Synagoge an der Engelstraße auf. Dort wurde vor einigen Jahren noch ein Rest einer Außenmauer der am 10. November 1938 von Plauener Faschisten zerstörten Synagoge entdeckt. „Das wurde mehrfach geprüft, ob es ein Stück...
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