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Letzter Akt im Philips-Drama: Mitarbeiter marschieren in Trauer

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Abtransport der H4-Produktionsmaschinen aus Plauener Philips-Werk hat begonnen


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    23.07.2011

    "Heute gestohlen - morgen in Polen!"

    Wie oft hörte man schon diesen Satz?
    Offiziell klingt das dann so:
    "Die Auslagerung des Produktionsstandortes erfolgte unter Berücksichtigung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage auf dem Automobilmarkt und in Abstimmung mit der wirtschaftlichen Entwicklung in den Ländern der europäischen Union!"

    Übersetzt heißt das:
    Die Firmen sind immer darauf aus, ihre Gewinne zu maximieren und deshalb wurde die EU ins Leben gerufen, die diese "Art von Gewinnmaximierung" sogar noch subventioniert; denn Geld "stinkt" nicht, auch wenn die Art und Weise der Beschaffung "zum Himmel stinkt"!
    Na, wenigstens fahren die Polen noch deutsche Autos aus dem lieben Nachbarland Bayern, auch wenn die Zulieferer schon lange im ehemaligen Ostblock ansässig sind.

    Eine positive Seite sollte man dem Drama doch abgewinnen:
    Es dient wenigstens der Arbeitsplatzsicherung der MA in den ARGEN und Jobcentern und in all jenen "Schein-Instituten" ,die (natürlich staatlich finanziert) die zukünftigen Arbeitslosen "beschäftigen" und "weiterbilden", damit die BA für Arbeit (und Erholung) in Nürnberg ihre Arbeitsmarktzahlen weiter nach "unten" korrigieren kann und damit versucht, der Koalition die nächste Wahl zu retten.

    Nun, liebe Plauener, steckt den Kopf nicht in den Sand, denn früher sprach man in Polen auch an vielen Orten Deutsch und Arbeit gibt es in Polen derzeit genug. Wenn auch der Lohn kaum zum Urlaub auf Mallorca reicht - vor über 20 Jahren musste auch die Ostseeküste für uns herhalten und an die grenzt Polen ja auch!