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Neustart auf dem Plamag-Areal: Die Gesichter der Erleichterung

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Seit Mittwoch laufen bei der ehemaligen Plamag die Maschinen wieder


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    25.04.2013

    Also crashy, falls du so ne Fachkraft bist, dann bewerb dich einfach. Anstatt hier hirnlose Kommentare abzugeben, kannste wieder arbeiten. Solche Leute werden gebraucht!!

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    25.04.2013

    Ja natürlich Dumping-Lohn. Warum sollte sich ja sonst jemand mit Investoren hier her verirren.
    Ich finds nur krass 37 Jahre im selben Betrieb zu arbeiten. Das ist ja heute unvorstellbar. Kann mir vorstellen wie schwer das ist, dann was anderes bzw. woanders zu machen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    25.04.2013

    genauso Tauchsieder
    der stundenlohn wird bei 10 euro liegen.
    es war der einzige betrieb im vogtland der über 20 euro hatte.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    24.04.2013

    Erst feuern, dass war Wunderlichs Aufgabe bei manroland, und jetzt heuern. Die zwei Gesichter des Hr. Wunderlich. Mit solchen Koryphäen ist die Zukunft der Plamag gesichert. Natürlich zu ortsüblichen (Dumping)Löhnen. Dies muss wohl hier nicht näher erläutert werden.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    22.04.2013

    @KalorienTierchen:

    Erstmal ist das kein grammatikalischer, sondern ein Rechtschreib- oder orthographischer Fehler.

    Neid spricht auch nicht aus mir heraus, da ich vor Jahren endlich meinen Traum-Job, den ich als Jugendlicher schon mal vor hatte zu belegen, endlich ausüben kann.

    Geld ist auch nicht alles, sondern man muss abends nachhause gehen und mit seiner Arbeit im Reinen sein - auf das Geld ist letztendlich gepfiffen, auch wenn man mehr verdienen könnte.

    Es ist auch kein Angriff auf Herrn Müller, sondern einfach eine Feststellung, wie dämlich oft unsere ARGEN/JC reagieren, wenn es darum geht, AN, die entweder von Arbeitslosigkeit betroffen oder bedroht sind, finanziell vorzuführen, wenn es um Leistungskürzungen geht.
    Da hilft oft nur noch: "Schnauze" halten und das Beste daraus machen. Gerade solche "Erfolgsgeschichten", die haben oft Monate später noch einen bitteren Nachgeschmack, wenn es "dumm" läuft.

    Solche "Propaganda"-Artikel, die können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der größte Teil einst entlassener Beschäftigter früher oder später in der Armut landen.

    Was mir nicht gefällt: Es wird in dem Artikel keine Aussage darüber getroffen, welche finanziellen und sozialen Einschnitte Herr W. akzeptieren musste.

    Es wird zwar darüber geredet, dass weiter MA eingestellt werden, aber woher diese dann kommen werden - keine konkrete Aussage liest man nicht.

    Übrigens:
    Mit den Einleitungssätzen bedient man hier voll und ganz die Klischee-Vorstellungen der (noch) arbeitenden Bürger vom angeblich faulen Arbeitslosen, der den ganzen Tag vor dem Fernseher hockt und nur darauf wartet, wieder per Zufall zum "Leben" erweckt zu werden.

  • 0
    2
    KalorienTierchen
    21.04.2013

    Lieber crashy9708,

    was soll dieser selten dämliche Angriff auf Herrn Müller? Spricht da vielleicht der Neid, selbst keinen anständigen Job zu haben? Niveau ist etwas anderes (und steht auch im Duden) Wir alle sollten froh sein, dass in der alten Plamag wieder gearbeitet wird!

    Ich bin der festen Überzeugung, dass es hier im Forum niemanden gibt, den Ihre Geschichten aus der Schulzeit auch nur im Mindesten interessieren.
    Ich möchte Ihnen jedoch empfehlen aufgrund Ihres ausgesprochen feinsinnigen Gespürs, eine Bewerbung bei der Freien Presse einzureichen, so dass dann wenigstens ein Grammatikgeleerter (oder schreibt man das doch mit "eh"..!?) bei dieser Zeitung arbeitet...

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    21.04.2013

    Soso, als der neue Chef anrief, da saß der gute Mensch daheim vorm Fernseher.

    Dann lasst das mal ja nicht die ARGE/JC lesen, denn man sitzt nicht und guckt in die Röhre, sondern hat gefälligst Bewerbungen zu schreiben, um den Zustand der Arbeitslosigkeit oder des geringeren Einkommens unverzüglich uzu beenden, auch wenn man vielleicht gerade in einer Auffang-Gesellschaft arbeitet.

    So fordert es der Gesetzgeber!

    "Vergangene Woche haben die ersten ihre Spinte eingeräumt."

    Spint:
    "Spint, der oder das; -[e]s, -e (landsch. für Fett; weiches Holz)"

    Spind:
    "Spind , der und das; -[e]s, -e (einfacher, schmaler Schrank)"

    Quelle: DUDEN Bibliothek für PC

    "Jetzt spezialisiert er sich darauf, ältere Maschinen auseinanderzuschrauben, neue Komponenten einzubauen und sie wieder zusammenzubauen. Diese Art von Generalüberholung heißt im Fachjargon Retrofit und ist ein Markt mit Potenzial." - zu meiner Schulzeit haben wir so etwas sogar unter fachlicher Anleitung bei der WEMA als Schüler im UTP-Unterricht gemacht.