Plauen
Punks, Migranten und Polizisten: Der Postplatz in Plauen und seine Stammgäste
Im Zentrum von Plauen, wo schon immer die Punks sitzen, verprügeln sich junge Migranten. Es sind Drogen im Spiel. Über einen unzivilisierten, aber gepflegten Ort und seine Stammgäste.
Leon öffnet das erste Bier. Es gibt ein Blumenbeet und eine Bank drumrum, direkt vorm Eingang der Müller-Drogeriemarktkette. Nicht schlecht hier, sagt Leon, aber er müsse sich dran gewöhnen. Der Alkohol wurde vom Postplatz vertrieben, und die Punks zogen um. So sitzen jetzt hier oben, wo man noch trinken darf. Es sind höchstens hundert Meter.
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