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Sprengung auf Enka-Gelände in Elsterberg: Schlot stürzt teilweise in die Weiße Elster

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1111 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
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    Interessierte
    21.04.2015

    Und man hatte gemeint , die Experten schweigen dazu …
    Und : Das Wahrzeichen liegt nun in der Elster ...
    Und : Das Werk wurde 2009 kurz vor dem 100-Jährigen abgerissen zwecks Revitalisierung

    ( vielleicht sollte man im Westen auch mal é bissel was ´revitalisieren` ???
    ( mir könn ja ma guggen gehn , das kann man ja jetzt , diese Freiheit ham mir uns ja erkämpft , dass : ma guggen ....

    Lassen die überhaupt Ossis bei sich wirken , oder dürfen ´nur die !` hier wirken ???

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    20.04.2015

    Der Sachsenspiegel brachte zur Sprengung einen Beitrag, der einigermaßen meine Vermutungen stützt, nachdem Einbauten von Fallrichtungsgelenken anscheinend nicht vorhanden waren, denn nach erfolgter Zündung und Massenauswurf sackte der Sprengkörper direkt nach unten, verweilte einige Zeit, um dann unkontrollierbar in einer Richtung zu fallen, die von der vorgesehenen abwich. Liegt ein Sprengprojekt vor und die Ausführenden haben sich daran gehalten, steht der Technologe im Focus. Gab es kein Projekt und der Sprengberechtigte hat nach eigenem Gutdünken die Sprenganlage vorbereitet, wird er Antworten geben müssen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    20.04.2015

    Leider war anhand der Bilder nicht zu erkennen, ob bei dieser Sprengung in den Fallschlitzen des Sprengmaules sogenannte Gelenke eingebaut waren. Diese Gelenke verhindern mit hoher Sicherheit ein Ausbrechen aus der vorher bestimmten Fallrichtung. Wurden diese allerdings nicht verwendet, trägt das ausführende Sprengunternehmen eine Mitschuld. Mal das Sprengprojekt daraufhin überprüfen.

  • 0
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    Interessierte
    20.04.2015

    Nunja , man muß immer bißchen vorausschauend denken , das fehlt heute leider manchen Menschen ...;-)

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    Nun, da haben die "Sprengmeister" ja wohl dem DUDEN alle Ehre gemacht, denn von Allem ist da ja wohl etwas dabei!

    Nun, da hatten wir in berlin ja wohl mit dem "PdR" Glück:
    Der wurde nicht gesprengt.

    Nicht auszudenken, wenn dabei der Fernsehturm gleich mit umgefallen wäre.

    Apropos Fernsehturm:
    Der durfte auch nicht höher als 365 Meter (damals) gebaut werden.

    Hätte den der Wind mal umgeworfen, wenn er höher gewesen wäre, dann wäre es sehr fatal geworden:

    Letztlich konnte man sich doch in Berlin keine weiteren "Mauerdurchbrüche" zu Zeiten des "Kalten Krieges" mehr leisten.

    Schade, so konnte man in Moskau wenigstens damals den höchsten Fernsehturm bewundern.

  • 0
    2
    Interessierte
    19.04.2015

    Und so wird so klangheimlich unser Ostdeutsches Land vernichtet ....
    Da findet man noch etliche unter : Schornstein gesprengt
    Das wird wohl nun fast mit der Letzte mit sein

    Sollte man mal ein geben : Vokerode
    Die Bilderreihe ...
    Und hier :
    http://tvf-altwert.de/profil/projekte/sprengung-von-4-schornsteinen-im-kraftwerk-vockerode/

    ( demolieren ist das beste Wort
    ( die haben sich rausgeholt , was sie brauchten / noch brauchen und der Rest wird nieder gemacht ...
    ( wenn unsere jungen Leute nicht aufpassen , haben die mal ´nichts mehr`...
    ( wahrscheinlich hatte man deshalb die Mauer gemacht
    ( hätte man das 1989 von den Brüdern+Schwestern gedacht ???

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    sprengen

    1. a) abbrechen, abreißen, einreißen, niederreißen, schleifen, zersprengen, zerstören, zertrümmern, zugrunde richten, zum Einsturz bringen;

    (österr.): demolieren;

    (geh.): zum Bersten bringen;

    (bildungsspr.): destruieren;

    (ugs.): in die Luft jagen.

    b) aufbrechen, aufhauen, aufschlagen, aufsprengen, einbrechen, eindrücken, gewaltsam/mit Gewalt öffnen;

    (geh.): erbrechen;

    (ugs.): aufknacken;

    (salopp): knacken.

    c) auflösen, auseinanderreißen, ruinieren, vernichten, zerschlagen.

    d) größer sein, überborden, über etw. hinausgehen, überragen, überschreiten, übersteigen, übertreffen, weiter gehen;

    (bes. Wirtsch.): überschießen.

    2. a) ausgießen, sprayen, sprenkeln, versprengen, [ver]spritzen, [ver]sprühen, verteilen, zerstäuben.

    b) abspritzen, anfeuchten, anspritzen, befeuchten, begießen, beregnen, berieseln, besprayen, besprengen, bespritzen, besprühen, beträufeln, bewässern, duschen, einspritzen, feucht/nass machen, gießen, mit Wasser versorgen, übersprühen, Wasser geben, wässern;

    (geh.): [be]nässen, [be]netzen;

    (dichter.): feuchten;

    (veraltet): aspergieren.

    3. galoppieren, jagen, preschen, reiten, springen.

    © Duden - Das Synonymwörterbuch, 5. Aufl. Mannheim 2010 [CD-ROM]

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    Gut, dass es heute den Beruf des Spreng"meisters" noch gibt.

    Dann hat der Begriff:
    "Den Rasen zu sprengen" (zu gießen) wenigstens nichts an seiner aktuellen Bedeutung verloren.

    Ist doch schön, wenn man wenigstens hier noch altes deutsches orthographisch-grammatikalisches Brauchtum pflegt:

    DUDEN-Synonymwörterbuch:

    >>sprengen

  • 1
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    gelöschter Nutzer
    19.04.2015

    An der erforderlichen fischereirechtlichen Ausnahmegenehmigung wird es nicht scheitern, die wird man so kurz vor Ende der Schonzeit kulant erteilen. Die Räumung liegt ohnehin im öffentlichen Interesse um den (Hoch)Wasserabfluss nicht zu behindern. Wenn man mit den betroffenen Fischereirechtsinhabern vorab eine Entschädigung vereinbart könnte die Sache schnell einvernehmlich erledigt sein.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    18.04.2015

    Super Video! Danke.

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    3
    gelöschter Nutzer
    18.04.2015

    Knapp daneben ist auch vorbei. Schaden an einer Immobilie, höchstwahrscheinlich auch am Fischbestand im dortigen Bereich der Weißen Elster usw. . Die Brocken aus der Elster zu holen wird auch schwierig da zur Zeit Schonzeit ist und es einer Ausnahmegenehmigung der Fischereibehörde und Zustimmung des Fischereirechtsinhabers bedarf, wenn man dort im Fluss arbeiten will. Sollte man dies außer Acht lassen käme noch ein illegaler, nicht genehmigter Eingriff in ein Biotop dazu. Könnten also noch paar Folgekosten kommen.