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"Freie-Presse"-Redakteurin Cornelia Henze (Dritte von links) lud im Frühjahr 2022 "ihre" Familie zum Picknick im Rodewischer Park: Olha, Vadym, Viktoriia, David, Nicholas, Alona, Tetiana, Oleksandr, Anna und Valentyna. Innerhalb eines Jahres besuchen einige Deutschkurse, arbeiten, haben eine Ausbildung begonnen, streben ein Studium an. Drei haben Deutschland wieder verlassen. Drei Frauen wollen so bald wie möglich wieder nach Charkiw.
"Freie-Presse"-Redakteurin Cornelia Henze (Dritte von links) lud im Frühjahr 2022 "ihre" Familie zum Picknick im Rodewischer Park: Olha, Vadym, Viktoriia, David, Nicholas, Alona, Tetiana, Oleksandr, Anna und Valentyna. Innerhalb eines Jahres besuchen einige Deutschkurse, arbeiten, haben eine Ausbildung begonnen, streben ein Studium an. Drei haben Deutschland wieder verlassen. Drei Frauen wollen so bald wie möglich wieder nach Charkiw. Bild: David Rötzschke
Plauen
Wie es sich lebt im neuen, fremden Land

Seit einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine, Zehntausende flüchteten. Zeitweise fanden elf Menschen bei "Freie Presse"-Redakteurin Cornelia Henze ein neues Zuhause. Wie geht es ihnen heute? Ein sehr persönlicher Erfahrungsbericht über Wünsche, Ziele, Erreichtes sowie Fern- und Heimweh.

Na, was machen deine Ukrainer? Immer wieder werde ich das gefragt auf der Straße, beim Einkauf, bei Freunden und unter Kollegen. Und immer wieder gibt es neue Geschichten zu erzählen. Schöne. Lustige. Besorgniserregende. Unerhörte. Immer bleibt der Schlusssatz: Integration ist gar nicht so einfach wie gedacht. Schon eine Woche...
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Cornelia Henze
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