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Plauens Stadtchef Steffen Zenner (links) und Leipzigs OB Burkhard Jung (SPD) wollen die Jury von der Doppelbewerbung überzeugen. Dabei soll auch der sogenannte Zukunftszug eine Rolle spielen, der die Städte der Friedlichen Revolution auf symbolische Weise verbinden soll.
Plauens Stadtchef Steffen Zenner (links) und Leipzigs OB Burkhard Jung (SPD) wollen die Jury von der Doppelbewerbung überzeugen. Dabei soll auch der sogenannte Zukunftszug eine Rolle spielen, der die Städte der Friedlichen Revolution auf symbolische Weise verbinden soll. Bild: Jan Woitas/dpa
Plauens Stadtchef Steffen Zenner (links) und Leipzigs OB Burkhard Jung (SPD) wollen die Jury von der Doppelbewerbung überzeugen. Dabei soll auch der sogenannte Zukunftszug eine Rolle spielen, der die Städte der Friedlichen Revolution auf symbolische Weise verbinden soll.
Plauens Stadtchef Steffen Zenner (links) und Leipzigs OB Burkhard Jung (SPD) wollen die Jury von der Doppelbewerbung überzeugen. Dabei soll auch der sogenannte Zukunftszug eine Rolle spielen, der die Städte der Friedlichen Revolution auf symbolische Weise verbinden soll. Bild: Jan Woitas/dpa
Plauen
04.01.2023

Zukunftszentrum in Plauen/Leipzig?: Entscheidung verschiebt sich

Von Nancy Dietrich
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Eigentlich sollte längst feststehen, welche Stadt in Ostdeutschland den Zuschlag für das Millionenprojekt erhält. Plauen ist weiter gemeinsam mit Leipzig im Rennen. Das Bewerberduo aus Sachsen muss sich allerdings noch gedulden.

Seit Monaten fiebern Plauen und Leipzig als Bewerber-Duo darauf hin, doch eine Entscheidung gibt es noch immer nicht: Obwohl bis Anfang 2023 feststehen sollte, welche Stadt in Ostdeutschland den Zuschlag für das geplante "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation" erhalten soll, müssen sich nicht nur die Vogtländer...
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