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Mit einer Menschenkette vom Kölbelschen Eck bis zum Café Richter untermauerten die Neuntklässler ihren Wunsch nach einem Leben in Frieden. Plakate verdeutlichten das. Ein paar Bürger reihten sich ein, darunter eine Mutter mit Kinderwagen, aber auch OB Henry Ruß und der ehemalige OB Dieter Kießling.
Mit einer Menschenkette vom Kölbelschen Eck bis zum Café Richter untermauerten die Neuntklässler ihren Wunsch nach einem Leben in Frieden. Plakate verdeutlichten das. Ein paar Bürger reihten sich ein, darunter eine Mutter mit Kinderwagen, aber auch OB Henry Ruß und der ehemalige OB Dieter Kießling. Bild: Carsten Steps
Reichenbach
Reichenbach: Menschenkette mahnt zum Frieden

Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums haben das Gedenken am Schicksalstag der Stadt gestaltet. Am 21. März 1933 stürmten SS und SA das Volkshaus, am 21. März 1945 starben 161 Menschen im Bombenhagel.

Die Neuntklässler des Goethe-Gymnasiums um Lehrerin Andrea Franke haben am Donnerstag beim Gedenken am Reichenbacher Schicksalstag Regie geführt. Was am 21. März 1933 mit Folter begann, endete am 21. März 1945 im Bombenhagel.
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