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Zimmerei-Chef Reiner Süß hatte in seinem Sägewerk das Filmteam zu Gast. Für den Film wurde es in „Sägewerk Uhlich“ umbenannt, das Schild hing am Montag noch. Folge 10 des Erzgebirgskrimis soll frühestens 2024 zu sehen sein.
Zimmerei-Chef Reiner Süß hatte in seinem Sägewerk das Filmteam zu Gast. Für den Film wurde es in „Sägewerk Uhlich“ umbenannt, das Schild hing am Montag noch. Folge 10 des Erzgebirgskrimis soll frühestens 2024 zu sehen sein. Bild: Andreas Kretschel
Zimmerei-Chef Reiner Süß hatte in seinem Sägewerk das Filmteam zu Gast. Für den Film wurde es in „Sägewerk Uhlich“ umbenannt, das Schild hing am Montag noch. Folge 10 des Erzgebirgskrimis soll frühestens 2024 zu sehen sein.
Zimmerei-Chef Reiner Süß hatte in seinem Sägewerk das Filmteam zu Gast. Für den Film wurde es in „Sägewerk Uhlich“ umbenannt, das Schild hing am Montag noch. Folge 10 des Erzgebirgskrimis soll frühestens 2024 zu sehen sein. Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal

Erzgebirgskrimi: Warum im Lichtensteiner Sägewerk gedreht wurde

Redakteur
Von Bernd Appel
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Am und im Sägewerk von Reiner Süß entstanden einige Szenen, die in der zehnten Folge des Erzgebirgskrimis zu sehen sein werden. Der Unternehmer verrät, wie die Filmcrew in seinen Betrieb kam.

Ein spannendes Wochenende liegt hinter Zimmereichef Reiner Süß: Ein rund 60 Leute starkes Team der NFP Filmproduktion „übernahm“ am Freitag sein Sägewerk an der Hartensteiner Straße in Lichtenstein und drehte zwei Tage für Folge 10 des beliebten Erzgebirgskrimis, Arbeitstitel „Mord auf dem Jakobsweg“. Darin geht es laut Info auf...
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