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In der neuen Sonderausstellung des Karl-May-Hauses veranschaulicht Kurator Hartmut Schmidt die bekannten Fakten zu Mays Amerikareise mit vielen Exponaten, welche die Geschichte lebendig machen. Das Männerhemd der Lakota (links) ist auch auf dem um 1909 im sogenannten Orientzelt entstandenen Foto zu sehen.
In der neuen Sonderausstellung des Karl-May-Hauses veranschaulicht Kurator Hartmut Schmidt die bekannten Fakten zu Mays Amerikareise mit vielen Exponaten, welche die Geschichte lebendig machen. Das Männerhemd der Lakota (links) ist auch auf dem um 1909 im sogenannten Orientzelt entstandenen Foto zu sehen. Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal
Karl May und seine Amerikareise – neue Sonderausstellung in Hohenstein-Ernstthal

Die neue Sonderausstellung im Karl-May-Haus beschäftigt sich mit Karl Mays tatsächlicher Reise im Jahr 1908 und den Legenden, die er um seine außereuropäischen Reisen gesponnen hat.

In Bezug auf seine außereuropäischen Reisen war Karl May ein rechter Lügenbaron. Das ist dank des legendären Reporters Egon Erwin Kisch auch in die Literatur eingegangen. Kisch war schon in seiner Jugend ein großer Bewunderer Mays. Ein mit dem Schriftsteller geführtes Interview ist im Buch „Der rasende Reporter“ zu finden. Im Bericht...
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