Nach Notschlachtung von 40 Rindern: Neustart mit Hindernissen auf skandalbelastetem Callenberger Hof

Jetzt App herunterladen!

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Anfang Mai war der gesamte Tierbestand von diesem Hof in Langenchursdorf weggebracht worden. 40 Rinder befanden sich in so schlechtem Zustand, dass sie nur noch geschlachtet werden konnten. Nun liegen wieder Jungrinder auf der Wiese.

Anfang Mai war der gesamte Tierbestand von diesem Hof in Langenchursdorf weggebracht worden. 40 Rinder befanden sich in so schlechtem Zustand, dass sie nur noch geschlachtet werden konnten. Nun liegen wieder Jungrinder auf der Wiese. Bild: Andreas Kretschel

Hohenstein-Ernstthal

05.09.2023

Nach Notschlachtung von 40 Rindern: Neustart mit Hindernissen auf skandalbelastetem Callenberger Hof

Von Cristina Zehrfeld

Nach der Übergabe eines Hofes im Ortsteil Langenchursdorf mussten Anfang Mai 40 Rinder geschlachtet werden. Jetzt stehen wieder Jungrinder auf der Weide. Warum die Ereignisse trotzdem bis heute nachwirken.

Vor vier Monaten hatte ein Hof im Callenberger Ortsteil Langenchursdorf für Schlagzeilen gesorgt. Nachdem der Pächter ihn an Hofeigentümer Jens Adam zurückgegeben hatte, musste dieser in Abstimmung mit dem Veterinäramt 40 der insgesamt 82 Kühe schlachten lassen, weil sie sich in einem desaströsen Zustand befanden. Schon vor diesem traurigen...

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

Stempel sammeln im Bonusheft ist bald Geschichte

Noch ist die Papier-Variante beim Bonusheft Standard.

Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht, wird von seiner Kasse mit hohen Zuschüssen belohnt. Künftig soll der Nachweis digital erfolgen. Das hat Vorteile.

Trump zu Zöllen: Preisanstieg nicht ausgeschlossen

Trump hat für seine zweite Amtszeit einmal mehr weitreichende Zölle angekündigt - auch wenn Fachleute vor den Folgen warnen. (Archivbild)

Donald Trump droht erneut damit, großangelegt Einfuhrzölle zu verhängen. Ob das nicht am Ende den Verbrauchern in den USA schadet? Das schließt er nicht aus - findet die Idee aber trotzdem toll.

25 Jahre Callenberg: Buch „Langenchursdorfer Geschichte(n)“ erscheint

Geplant hatten Dana Adomeit (links) und Jana Gutte eigentlich eine Broschüre. Nun ist es ein Buch geworden.

25 Kinder und über 20 Erwachsene haben rund ein Jahr lang gemeinsam an einem Buch zur jüngeren Geschichte von Langenchursdorf gearbeitet. Zum Jubiläum ist Verkaufsstart.

Cristina Zehrfeld

Zu einfache Gegentore: Eispiraten Crimmitschau übernehmen rote Laterne

Vincent Saponari (vorn) brachte die Eispiraten Crimmitschau am Sonntag 1:0 in Führung. Am Ende bejubelte jedoch der EC Bad Nauheim einen 5:3-Sieg.

Die Westsachsen sind durch die 3:5-Heimniederlage am Sonntag gegen Bad Nauheim auf den letzten Platz abgerutscht. Der Trainer kritisierte die Defensivleistung genau so wie die in der Offensive.

Monty Gräßler

Busunglück, Kälte, Schnee: Erzgebirger organisieren für 48 gestrandete Menschen aus Nordrhein-Westfalen und Zwickau spontan Hutzenabend

Schnappschuss von Vereinschef Knut Scheiter. Die in Tellerhäuser gestrandeten Gäste im Dorfhaus: Die Menschen aus NRW hatten einen Busunfall.

So ticken die Menschen in der Region: Wenn Hilfe nötig ist, wird angepackt. Das haben nun die Tellerhäuser eindrücklich bewiesen. Doch wie geht die ganze Geschichte? Da kommt Knut Scheiter ins Spiel.

Illegal abgelagerter Müll in Callenberg: Warum räumt das keiner weg?

An der Plattenstraße zwischen Callenberg/Spielsdorf und Langenchursdorf wurde Anfang September dieser Müll abgeladen. Anfang November liegt er immer noch.

Seit September liegt an einem Feldweg in Callenberg illegal entsorgter Müll. Der Grundstücksbesitzer bemüht sich seit Wochen um eine Entsorgung, aber die Behörden wollen nicht so recht. Bis jetzt.

Cristina Zehrfeld