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Bürgermeister Uwe Redlich (parteilos) vor dem Rathaus von St. Egidien. Ihm flatterte jetzt eine Dienstaufsichtsbeschwerde in den Briefkasten.
Bürgermeister Uwe Redlich (parteilos) vor dem Rathaus von St. Egidien. Ihm flatterte jetzt eine Dienstaufsichtsbeschwerde in den Briefkasten. Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal
Wegen Reichsbürgerbrief: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bürgermeister von St. Egidien

Das ehrenamtliche Gemeindeoberhaupt hatte das Schreiben einer imaginären „Magdalena Müller“ im Amtsblatt dokumentiert und kommentiert. Deshalb steht ihm nun Ärger ins Haus.

Im jüngsten Gemeindespiegel von St. Egidien ist über zwei Seiten ein Schreiben in typischer Diktion der so genannten Reichsbürger abgedruckt, als Verfasserin fungiert „Magdalena Müller“ aus „01234 Mitteldeutschland“. Der Name stehe als Pseudonym für „zehn Millionen unzufriedene Mitteldeutsche“. Ausgebreitet werden übliche...
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