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Über fünf Monate nach dem Tod eines 27-Jährigen beim Polizeieinsatz in einer Bank ist noch kaum etwas darüber bekannt. Die Staatsanwaltschaft schweigt. Jetzt redet der Anwalt der Mutter.
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Die Leute rasten wegen Überforderung aus. Denn warum wird erst randaliert und dann der Notknopf gedrückt. Fakt ist, wir haben das auch schon in Lübeck erlebt. Und das wird dann vor allem da, wo nur noch wenig Bankfilialen sind für das ganze Umfeld zur Bedrohung. Verschmierte Schlitze von Bankautomaten ect. Das auch so etwas alle die bei einer Bank sind mit finanzieren müssen. Von wegen solidarisch und WOHLSTAND. Ich sage die Leute sind dumm, denn egal ob privat oder staatlich!!!!! UMLAGE! Nie nachgedacht und sich nie informiert woran die WELT zu Grunde geht!!
Also Ergo : Nicht Muskulös ,nicht aufgefallen sein in der Öffentlichkeit, kein Widerstand leisten.....nach dem Tod beginnt dann die Aufarbeitung mit einer Hausdurchsuchung. Also nicht der wilde Westen.....leider ist der überall.
Wenn ich aber lese das dieser Mann sowohl polizeibekannt war, muskulös, und sich offenbar auch passive Widerstand vergünte in diesem Fall dann ergibt sich daraus für mich doch noch lange nicht des Bild von jemand der da wohl völlig unnötig von der Polizei angegriffen worden sei.
Übrigens finde ich es auch komisch wenn Seiten im Bericht keine Nummerierung tragen, in so weit gebe ich dem Anwalt zwa recht.