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Paukenschlag: Luther will doch OB in Zwickau sein

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.04.2015

    Also ich kenne ja den Herren Luther nicht persönlich, kann mir also kein Urteil über seine Person erlauben, aber was ich zur genüge weiß, ist, dass Zwickau mal ein Oberbürgermeister ohne Parteibuch Not tät. Allein das Erlebte der 5 Jahre als Unternehmer hier in Zwickau und dem behördlichen Umgang damit, da kann ich nur ein Resümee ziehen, parteipolitische Interessen stehen an erster Stelle, dann gleich danach die persönlichen, vorrangig die der Karriere und des eigenen Vorteils, dann kommen die Parteifreunde, dann erst mal lange lange nichts und wenn es passt, dann die Interessen des Bürgers, aber auch nur, wenn diese mit denen der Parteifreunde konform gehen. Beispiele aufzuzählen würde hier wohl ganze Seiten füllen. Nimmt man mal die Gewerbeuntersagung, die, wie sich ja dann herausstellen musste, rechtswidrig war, ist nicht nur das ein Skandal, dass eine Verwaltung sich über das Gesetz stellt, nein, die Begründung des Abhilfebescheides liest sich wie 1000 und 1 Nacht oder die Märchen der Gebrüder Grimm. Das übrigens ist nicht meine Meinung (allein), sondern die kompetenter Leute, die Jura studiert haben. Das, wovon ich ausgehe, wird wohl auch der Amtsleiter des Rechtsamtes haben, nur denke ich, anhand dieser völlig an den Haaren herbeigezogenen Begründung, stand da wohl eher wieder andere Interessen im Vordergrund, als (wie war doch gleich der Schwur zum Amtsantritt?) fach- und sachgerechte Darlegungen. Ich wette mal, ohne dass ich Kenntnis habe, er besitzt ein SPD Parteibuch.... Dass es aber schon soweit kommt, dass Artikel verboten werden, in der Freien Presse zu drucken, weil sie "unangenehm" für die Zwickauer Führung sein werden, da kann man nur erahnen, wie weit die rote Krake seine Arme ausgestreckt hat. Ich war ja auch mal Jugendclubleiter in den 80-er Jahren, ich allerdings in einem betrieblichen Jugendclub, also ohne partei und Stasi.... Obwohl man mehrmals anhielt, ich müsse doch zumindest in den "Verein" eintreten. meine Antwort damals, wenn ihr einen Antrag von der LDPD da habt, dann fülle ich den gern aus. Naja, ihr seht, schon damals verstand ich es nicht, mir Freunde zu machen. Wie ging es aber denen, die einen FDJ Jugendclub leiteten? z.B. Lindenhof, na Frau Findeiß, können Sie sich noch an die Zeiten erinnern? Als 1984 das ZDF in "meinem" Jugendclub eine Reportage drehten (weil sie nicht im FDJ Vorzeigeclub drehen wollten, sondern in einem FDJ-unabhängigem) da sah ich auf einen Schlag, wer alles zur Stasi in der FDJ Kreisleitung gehörte. Erinnern Sie sich noch Herr Meyer? Das waren noch Zeiten he? Sie waren ja dort kein "unbeschriebenes, kleines Blatt.... Na und als 1. Sekretär der SED Kreisleitung stand man ja dann quasi eh über den Mitarbeitern der Staatssicherheit, ups... Wie dicke Adern an meinem Hals treten "alte"Strukturen" sichtbar hervor. Na über Tillich fand man ja jüngst auch paar Leichen im Keller.... Da wundert sich nun keiner mehr, dass ich eine Begründung vom sächsischen Wirtschaftsministerium erhalten habe, wo sich Fachinstitute w.z.B. die IHK bzw. deren nicht inkompetenten Mitarbeiter krank lachten und das Gegenteil bewiesen. Summa Sumarum führt das alles immer wieder auf "gewisse" Strukturen hin... Von Comedia Concept will ich jetzt nicht noch anfangen, aber wer im Glashaus sitzt, sollte nichtmit Steinen werfen, Leben und Leben lassen... Dass man so rotzfrech ist und ein Banner einfach entfernt OHNE VORHERIGE Aufforderung, was sich für ein seriöses Unternehmen gehört hätte, dann kann man das nur, wenn man genug "Rückendeckung" hat und schon wieder wären wir beim gleichen Thema. Man kann den Bogen auch überspannen, liebe Comedia Concept. Ihr habt per dubiosen Stadtratsbeschluß quasi schon einen Goldesel "geschenkt" bekommen, wer alles will, wird am Ende gar nichts haben, zeigte das Leben oft genug. Also nur an den paar Beispielen zeigt sich deutlich, ihr könnt wählen wen ihr wollt, ändern wird sich hier "für den kleinen Mann" nichts, holteuch lieber ein SPD Parteibuch, da könnt ihr eher was ändern ;-)

  • 1
    0
    Savo
    09.04.2015

    Allein das Hin und Her der Nominierung zeigt doch schon, wie motiviert der Kandidat für dieses Amt ist. Erst will er nicht, weil er sich in seiner Eitelkeit gekränkt fühlt und dann muss er solange gebauchmizelt werden, bis er sich als einzige Hoffnung seiner Partei aufspielen kann. Das sind natürlich beste Voraussetzungen für einen OB. Man fragt sich, was er wohl bei den ersten unangenehmen politischen Diskussionen tut. Schmeißt er dann gleich alles hin, weil er keinen bedingungslosen Rückhalt spürt? Ach nein, er macht es wie 20 Jahre lang im Bundestag - Er macht einfach nichts...