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Verdacht der fahrlässigen Tötung: Ermittlungen gegen fünf Polizisten

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    30.07.2015

    Natürlich sind die Polizisten schuld! Den vorbestraften, randlierenden und sich den Aufforderungen der Beamten wiedersetzenden Kriminellen trifft selbstverständlich keine Schuld!

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    30.07.2015

    Warum wartet man nicht erst die ganzen Opduktionsergebnisse ab ? Nach dem Bericht hat Zivilcourage ihre Grenzen !

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    30.07.2015

    So, so, nun wird gegen die Beamten wegen fahrlässiger Tötung ermittelt?

    Das glaubt man doch so nicht, oder?

    Da randaliert so ein Jungspund, regt sich dabei so auf, dass er umfällt und widersetzt sich dabei noch vorher den Maßnahmen der Polizei?

    Vielleicht sind die Beamten auch noch daran Schuld, überhaupt eingegriffen zu haben oder trifft etwa auch noch den Bankangestellten die Schuld, der die Polizei gerufen hat?

    Wir reden immer von Zivil-Courage, aber wenn man dann so etwas liest, dann schauen die Leute doch lieber eher weg (oder auch zu), ohne zu einzugreifen; denn man kann ja nie wissen, ob einem dann hinterher noch der Prozess gemacht wird oder nicht.

    Wir alle wollen keine amerikanischen Verhältnisse bei der Polizei, aber auch keine Statisten, die erst einmal auf dem Dienstweg ihre Chefs fragen und vorher die Dienstvorschriften lesen müssen, ehe sie dann erst zur Tat schreiten.

    Wie wäre es, erstmal zu obduzieren, um dann zu ermitteln?

    Fehlt bloß noch, die Beamten werden vom Dienst suspendiert oder melden sich gleich krank.

    Den Drogendealer und Autoschieber und seine anderen "Leidens-Genossen" freut's bestimmt!

    Es ist für jeden Polizisten nicht einfach, wenn er in eine solche Lage kommt - der macht sich eh schon Vorwürfe, aber gleich mit einem solchen Verfahren zu drohen, auch wenn es vielleicht unser "Rechtsstaat" so vorschreibt?

    Wer laufend nur unnötigew Protokolle schreibt, der braucht sich später nicht wundern, wenn es immer mehr werden.