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Bahnverbindung nach Leipzig: Verkehrsverbund prüft Alternativen

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    06.09.2017

    Der MRB hat auch neue Züge (siehe die Strecken Dresden-Chemnitz-Zwickau-Hof). Diese wurden aber vom VMS für die Strecke Chemnitz-Leipzig explizit nicht bestellt. Die billigste Variante wurde genommen, inkl. alter Zügen und längerer Fahrzeiten. Wenn man nur einen Kammbläser bestellt, spielt eben keine Big Band. Sie verwechseln hier Ursache und Wirkung.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    05.09.2017

    Ersten liegt es an MRB denn liegt an den alten Zug der für heutige Zeiten normalerweise nicht mehr auf die Gleise gehört, sondern auf das Abstellgleis. MRB müsste ja auch angebot gemacht haben, an der VMS so wie alle anderen. Klar teil der zugausfälle sind die auch der DB geschuldet. Das die Zeit von 52 Minuten nicht mehr eingehalten werden kann, liegt daran das die Züge keine neigungstechnik mehr haben wie die von der DB, das war schon vorher klar.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    05.09.2017

    Man sollte aber auch genau prüfen, wer die Ausfallquote zu verantworten hat. Lag es wirklich an der MRB oder an der von der DB verwalteten Strecke (Schienenersatz, usw.)?

    Ich finde die Kritik an der MRB auch kaum sachlich nachvollziehbar (außer sie ist tatsächlich für die vielen Zugausfälle zur Verantwortung zu ziehen!). Auch in die DB-Wagen, die früher dort fuhren, konnte man nur durch relativ steile Treppen einsteigen. In den Züge (Triebwagen) waren im Innenraum teilweise extrem laut die Motorengeräusche zu hören; jetzt quietschen die Bremsen sehr laut. Auch die DB fährt teilweise noch mit diesen Uraltwagen (ehemals zum Interregio umgebaut und jahrelang danach weiß lackiert als zuschlagspflichtige ICs); die alten DR-Wagen sind außerdem sauber und ordentlich.

    Zu kritisieren ist hier eher, dass der VMS damals die Ausschreibung so gestaltet hat und dieses Minimalprogramm bestellte. Ich habe hier eher den Eindruck, man versucht nun auf dem Rücken der MRB eine Fehlentscheidung zu korrigieren, die diese nicht zu verantworten hat. Sie liefert, was bestellt wurde. Die Ursache in dieser grandiosen Verbindung, verschuldet der Auftraggeber, also der VMS Es gibt außerdem Verträge. Diese kann man nicht einfach so kündigen.

    Es ist außerdem kaum nachvollziehbar, dass man für diese Strecke mittlerweile 60 bzw. 65 Minuten benötigt. Das waren schon mal 10 Minuten weniger. Schnelle Verbindungen wären wesentlich wichtiger als das Lable ICE.