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Thomas Münch, Chef des gleichnamigen Pflegedienstleisters aus Neuhausen, hat gern Familie Einert mit ihrer körperbehinderten Tochter unterstützt: "Wir kennen die Arbeit mit behinderten Menschen."
Thomas Münch, Chef des gleichnamigen Pflegedienstleisters aus Neuhausen, hat gern Familie Einert mit ihrer körperbehinderten Tochter unterstützt: "Wir kennen die Arbeit mit behinderten Menschen." Bild: privat
Thomas Münch, Chef des gleichnamigen Pflegedienstleisters aus Neuhausen, hat gern Familie Einert mit ihrer körperbehinderten Tochter unterstützt: "Wir kennen die Arbeit mit behinderten Menschen."
Thomas Münch, Chef des gleichnamigen Pflegedienstleisters aus Neuhausen, hat gern Familie Einert mit ihrer körperbehinderten Tochter unterstützt: "Wir kennen die Arbeit mit behinderten Menschen." Bild: privat
Enrico Dietzsch hat gespendet, weil es ein gutes Gefühl sei, wenn man hier in der unmittelbaren Umgebung helfen kann. Schließlich gebe es genügend Menschen vor der Haustür, die Hilfe brauchen.
Enrico Dietzsch hat gespendet, weil es ein gutes Gefühl sei, wenn man hier in der unmittelbaren Umgebung helfen kann. Schließlich gebe es genügend Menschen vor der Haustür, die Hilfe brauchen. Bild: Privat
Enrico Dietzsch hat gespendet, weil es ein gutes Gefühl sei, wenn man hier in der unmittelbaren Umgebung helfen kann. Schließlich gebe es genügend Menschen vor der Haustür, die Hilfe brauchen.
Enrico Dietzsch hat gespendet, weil es ein gutes Gefühl sei, wenn man hier in der unmittelbaren Umgebung helfen kann. Schließlich gebe es genügend Menschen vor der Haustür, die Hilfe brauchen. Bild: Privat
Mario Kunze ist Abteilungsleiter beim SSV Blau-Weiß Gersdorf. Mit seinen Volleyballern hat er sich entschlossen, Lea zu helfen. Alle bedauern, dass Lea selbst keinen Sport treiben kann.
Mario Kunze ist Abteilungsleiter beim SSV Blau-Weiß Gersdorf. Mit seinen Volleyballern hat er sich entschlossen, Lea zu helfen. Alle bedauern, dass Lea selbst keinen Sport treiben kann. Bild: Archiv
Mario Kunze ist Abteilungsleiter beim SSV Blau-Weiß Gersdorf. Mit seinen Volleyballern hat er sich entschlossen, Lea zu helfen. Alle bedauern, dass Lea selbst keinen Sport treiben kann.
Mario Kunze ist Abteilungsleiter beim SSV Blau-Weiß Gersdorf. Mit seinen Volleyballern hat er sich entschlossen, Lea zu helfen. Alle bedauern, dass Lea selbst keinen Sport treiben kann. Bild: Archiv
Angela Matzig aus Chemnitz hat die Entwicklung der am Rett-Syndrom erkrankten Sarah Beck von Beginn an verfolgt. "Ich bin überzeugt, dass die Spenden an der richtigen Stelle eingesetzt sind."
Angela Matzig aus Chemnitz hat die Entwicklung der am Rett-Syndrom erkrankten Sarah Beck von Beginn an verfolgt. "Ich bin überzeugt, dass die Spenden an der richtigen Stelle eingesetzt sind." Bild: Andreas Seidel
Angela Matzig aus Chemnitz hat die Entwicklung der am Rett-Syndrom erkrankten Sarah Beck von Beginn an verfolgt. "Ich bin überzeugt, dass die Spenden an der richtigen Stelle eingesetzt sind."
Angela Matzig aus Chemnitz hat die Entwicklung der am Rett-Syndrom erkrankten Sarah Beck von Beginn an verfolgt. "Ich bin überzeugt, dass die Spenden an der richtigen Stelle eingesetzt sind." Bild: Andreas Seidel
Virginie Stöbe wünscht sich, dass die schwerstbehinderte Lea aus Gersdorf einmal den Leipziger Zoo besuchen kann. Virginie hat den Flohmarkt in ihrer Schule zugunsten von Lea unterstützt.
Virginie Stöbe wünscht sich, dass die schwerstbehinderte Lea aus Gersdorf einmal den Leipziger Zoo besuchen kann. Virginie hat den Flohmarkt in ihrer Schule zugunsten von Lea unterstützt. Bild: Andreas Kretschel
Virginie Stöbe wünscht sich, dass die schwerstbehinderte Lea aus Gersdorf einmal den Leipziger Zoo besuchen kann. Virginie hat den Flohmarkt in ihrer Schule zugunsten von Lea unterstützt.
Virginie Stöbe wünscht sich, dass die schwerstbehinderte Lea aus Gersdorf einmal den Leipziger Zoo besuchen kann. Virginie hat den Flohmarkt in ihrer Schule zugunsten von Lea unterstützt. Bild: Andreas Kretschel
Torsten Burkert kennt Noah aus der eigenen Kirchgemeinde und hat ihn auch persönlich kennengelernt. Eine Spende für Noah sei doch allemal besser, als sich selbst ein neues Handy zu kaufen.
Torsten Burkert kennt Noah aus der eigenen Kirchgemeinde und hat ihn auch persönlich kennengelernt. Eine Spende für Noah sei doch allemal besser, als sich selbst ein neues Handy zu kaufen. Bild: Bernd März
Torsten Burkert kennt Noah aus der eigenen Kirchgemeinde und hat ihn auch persönlich kennengelernt. Eine Spende für Noah sei doch allemal besser, als sich selbst ein neues Handy zu kaufen.
Torsten Burkert kennt Noah aus der eigenen Kirchgemeinde und hat ihn auch persönlich kennengelernt. Eine Spende für Noah sei doch allemal besser, als sich selbst ein neues Handy zu kaufen. Bild: Bernd März
Elfriede Hultsch hat aus der Zeitung vom Schicksal des behinderten Noah aus Cranzahl erfahren. Die 90-Jährige spendet regelmäßig, auch weltweit. Diesmal sollte ihre Hilfe aber in der Region bleiben.
Elfriede Hultsch hat aus der Zeitung vom Schicksal des behinderten Noah aus Cranzahl erfahren. Die 90-Jährige spendet regelmäßig, auch weltweit. Diesmal sollte ihre Hilfe aber in der Region bleiben. Bild: Matthias Degen
Elfriede Hultsch hat aus der Zeitung vom Schicksal des behinderten Noah aus Cranzahl erfahren. Die 90-Jährige spendet regelmäßig, auch weltweit. Diesmal sollte ihre Hilfe aber in der Region bleiben.
Elfriede Hultsch hat aus der Zeitung vom Schicksal des behinderten Noah aus Cranzahl erfahren. Die 90-Jährige spendet regelmäßig, auch weltweit. Diesmal sollte ihre Hilfe aber in der Region bleiben. Bild: Matthias Degen
Peter Heinrich aus Dittmannsdorf, der den Tierpark in Freiberg leitet, hat auch Familie Einert privat unterstützt. Er hofft, ihnen auf diese Weise das Leben ein Stück weit erleichtert zu haben.
Peter Heinrich aus Dittmannsdorf, der den Tierpark in Freiberg leitet, hat auch Familie Einert privat unterstützt. Er hofft, ihnen auf diese Weise das Leben ein Stück weit erleichtert zu haben. Bild: Archiv/Mildner
Peter Heinrich aus Dittmannsdorf, der den Tierpark in Freiberg leitet, hat auch Familie Einert privat unterstützt. Er hofft, ihnen auf diese Weise das Leben ein Stück weit erleichtert zu haben.
Peter Heinrich aus Dittmannsdorf, der den Tierpark in Freiberg leitet, hat auch Familie Einert privat unterstützt. Er hofft, ihnen auf diese Weise das Leben ein Stück weit erleichtert zu haben. Bild: Archiv/Mildner
Wolfgang Wünsch aus Freiberg unterstützt die Familie Einert: "Das Schicksal der kleinen Anna-Marleen hat mich berührt. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, hierfür etwas zu geben."
Wolfgang Wünsch aus Freiberg unterstützt die Familie Einert: "Das Schicksal der kleinen Anna-Marleen hat mich berührt. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, hierfür etwas zu geben." Bild: Hubricht
Wolfgang Wünsch aus Freiberg unterstützt die Familie Einert: "Das Schicksal der kleinen Anna-Marleen hat mich berührt. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, hierfür etwas zu geben."
Wolfgang Wünsch aus Freiberg unterstützt die Familie Einert: "Das Schicksal der kleinen Anna-Marleen hat mich berührt. Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, hierfür etwas zu geben." Bild: Hubricht
Katrin Bogun hat in einem Fitnessstudio in Chemnitz-Röhrsdorf eine Spendensammlung für Sarah Beck initiiert. "Wir freuen uns, dass dabei eine große Summe zusammengekommen ist."
Katrin Bogun hat in einem Fitnessstudio in Chemnitz-Röhrsdorf eine Spendensammlung für Sarah Beck initiiert. "Wir freuen uns, dass dabei eine große Summe zusammengekommen ist." Bild: Andreas Seidel
Katrin Bogun hat in einem Fitnessstudio in Chemnitz-Röhrsdorf eine Spendensammlung für Sarah Beck initiiert. "Wir freuen uns, dass dabei eine große Summe zusammengekommen ist."
Katrin Bogun hat in einem Fitnessstudio in Chemnitz-Röhrsdorf eine Spendensammlung für Sarah Beck initiiert. "Wir freuen uns, dass dabei eine große Summe zusammengekommen ist." Bild: Andreas Seidel
Petra Wagener aus Mulda gibt gerne etwas für andere. Sie spende, weil sie es traurig finde, dass im reichen Deutschland Familien wie die Einerts aus Freiberg mit Problemen allein gelassen werden.
Petra Wagener aus Mulda gibt gerne etwas für andere. Sie spende, weil sie es traurig finde, dass im reichen Deutschland Familien wie die Einerts aus Freiberg mit Problemen allein gelassen werden. Bild: Archiv/Mildner
Petra Wagener aus Mulda gibt gerne etwas für andere. Sie spende, weil sie es traurig finde, dass im reichen Deutschland Familien wie die Einerts aus Freiberg mit Problemen allein gelassen werden.
Petra Wagener aus Mulda gibt gerne etwas für andere. Sie spende, weil sie es traurig finde, dass im reichen Deutschland Familien wie die Einerts aus Freiberg mit Problemen allein gelassen werden. Bild: Archiv/Mildner
René Möller hat Sarah Beck und ihre Familie wiederholt gesehen. "Ich möchte sie auch als Familie, die zusammenhält, unterstützen. Es freut uns, wenn wir Menschen in Not Hilfe geben können."
René Möller hat Sarah Beck und ihre Familie wiederholt gesehen. "Ich möchte sie auch als Familie, die zusammenhält, unterstützen. Es freut uns, wenn wir Menschen in Not Hilfe geben können." Bild: Hanna Möller
René Möller hat Sarah Beck und ihre Familie wiederholt gesehen. "Ich möchte sie auch als Familie, die zusammenhält, unterstützen. Es freut uns, wenn wir Menschen in Not Hilfe geben können."
René Möller hat Sarah Beck und ihre Familie wiederholt gesehen. "Ich möchte sie auch als Familie, die zusammenhält, unterstützen. Es freut uns, wenn wir Menschen in Not Hilfe geben können." Bild: Hanna Möller
Special32
30.12.2015

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Für die Spendenprojekte des Vereins "Leser helfen" sind bisher fast 260.000 Euro eingegangen. 6250 Menschen haben gespendet.

Die Spendenbereitschaft der "Freie Presse"-Leser für die diesjährigen Hilfsprojekte des Vereins "Leser helfen" ist überwältigend. Innerhalb von vier Wochen sind auf dem Spendenkonto des Vereins knapp 260.000 Euro eingegangen. Dies sind fast 70.000 Euro mehr als zum gleichen Zeitpunkt bei den Spendenaktionen des vergangenen Jahres. Schon...
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