59 Prozent der deutschen Führungskräfte leiden unter Schlafstörungen, haben lange Wachliegezeiten im Bett, bevor sie einschlafen oder wachen im Laufe der Nacht mehrfach auf und können dann nur schwer einschlafen. Dabei sind Managerinnen (63 Prozent) häufiger betroffen als männliche Kollegen (55 Prozent), vor allem Führungskräfte über 45 Jahren berichten über Schlafstörungen. Dabei sind die Schlafstörungen bei den einzelnen Betroffenen keine einmaligen Ereignisse, sondern wiederkehrend und über längere Zeit anhaltend. Dabei geben 47 Prozent jener, die jemals unter Schlafstörungen gelitten haben, an, diese "häufig" zu haben, elf weitere Prozent sogar "sehr häufig". Das hat eine repräsentative Befragung unter 1000 Führungskräften in Deutschland durch die Max Grundig Klinik in Bühl, Schwarzwald, jetzt ergeben.
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