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Chemnitz: Alarm im Postverteilzentrum

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Briefe sonderten verdächtige Substanz ab


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    22.05.2012

    es gibt übrigens außer global arbeitenden Terrororganisationen auch verirrte einzelne Wesen, die seltsame Dinge treiben bzw. von seltsamen Dingen getrieben werden.

    Diese kleine beschauliche Insel Namens Utöya kannte auch keiner bevor ein Mensch namens Brevik kam und sie zu trauriger Berühmtheit gelangte.

    und ich bin sicher es gibt in der Weltgeschichte noch viele viele andere Orte, die erstmals bedeutungslos waren und es später auch wieder wurden, Dinge passiert sind, von denen man sich wünschte, sie wären nicht geschehen

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    21.05.2012

    @Matthias1, PS:
    FOCUS-Ermittlungen zur "NSU" und Chemnitz. Nur soviel: Zitat: "Wer glaubt schon ernsthaft, dass eine Stadt, die niemand in der Welt kennt, von irgendwelchen Terroristen ins Visier genommen werden könnte?

    Schönen Tag noch!!!

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    21.05.2012

    @Matthias1, bevor Sie Unsinn schreiben sollten Sie Ihr Hirn einschalten.
    1. Postverteilzentrum: Was bedeutet das. Dort kommen Postsendungen an um sie in alle Welt zu verschicken und es kommen auch welche an, die in Chemnitz und der ganzen Region VERTEILT werden.
    2. Ich war bereits in San Francisco, Detroit, Housten, San Diego, Los Angeles, Las Vegas. Überall habe ich Leute getroffen und das waren nicht nur Mitglieder meiner Familie, die was mit dem Namen Karl-Marx-Stadt bzw. Chemnitz anfangen konnten. Ein Ehepaar hat hier sogar gewohnt.
    Und auch ich habe mich bereits zu der Geschichte mit dem Gepäckstück auf dem Bahnhof geäußert. Die Sicherheitsbehörden und auch die Angestellten von Post DHL und was auch immer haben Weisungen wie sie zu verfahren haben. Daran kann keiner vorbei. Schlechte Filme hin oder her.
    Erkenne ich bei Ihnen eine gewisse Unbelehrbarkeit gepaart mit gefährlichem Nichtwissen oder einfach nur eine gewisse negative Einstellung gegenüber der Arbeit der Sicherheitsbehörden.
    Ich wiederhole mich gern:
    Sie wären einer der Ersten, der gegen die Behörden klagen würde, tröge er durch Nichtstun (weil: was kann schon sein in diesem Nest) eines Beamten einen Schaden davon.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    21.05.2012

    Lieber Matthias, ich hatte bereits bei dem Beitrag zur Aktion auf dem Hauptbahnhof meine Meinung kund getan und stehe auch hier wieder dazu:
    Die Bundesrepublik hat sich durch seine Außenpolitik nicht nur Freunde in der Welt gemacht.
    Deshalb lieber einen blinden Alarm als hundert blinde oder sonstwie geschädigte (Post-)MitarbeiterInnen!
    In den USA hat es bei den Anschlägen mit Krankheitserregern vor allem die kleinen Arbeiter getroffen, die von ihrer Hände Arbeit leben und sich ggf. keine Absicherung durch eine BU-Rente o.ä. leisten können!
    Die Sicherheitleistung durch staatliche Institutionen ist kostenlos. Aber es gibt keine Absicherung der möglichen Betroffenen eines Anschlages durch den Staat...

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    21.05.2012

    Die Sicherheitsbehörden schauen vermutlich zu viele schlechte Filme. Erst reagiert man hypersensibel auf eine vergessene Tasche am Bahnhof, nun werden krümelnde Briefe mit Vollmaskierung untersucht. Wer glaubt schon ernsthaft, dass eine Stadt, die niemand in der Welt kennt, von irgendwelchen Terroristen ins Visier genommen werden könnte?