Chemnitz
20000 Euro gefunden - Staatsanwaltschaft zahlt nun doch Finderlohn
Chemnitz. Die Geschichte hatte für Aufsehen gesorgt: Im August 2015 fand ein Paar beim Spazierengehen eine Socke, vollgestopft mit 20.000 Euro am stillgelegten Güterbahnhof in Chemnitz Altendorf. Wie sich später herausstellte, hatten sie das Versteck eines Dealers aufgestöbert. Das Geld stammte aus Drogengeschäften und wurde im folgenden...
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Na, wenigstens etwas, aber erst nach langem Hin und Her. Es ist doch meiner Meinung nach egal, wo das Geld herstammt. Gefunden und ehrlich abgegeben. Dann kassiert der Staat das Geld für einen warmen Händedruck. Ich kann da dem Schreiber @Deluxe nur voll und ganz zustimmen!! Man weiß ja jetzt wie sowas läuft!!
Und wenn mal wieder jemand eine Socke mit 20.000 Euro findet, wird er nach diesem Vorgang hier sicher wissen, was zu tun ist.
Ich jedenfalls wüsste es.
Ob das Paar nochmal so ehrlich sein wird, wage ich zu bezweifeln, hat es doch die Ehrlichkeit des Staates kennengelernt. Nur auf massive Proteste hin sind sie mit schäbigen 600 Euronen abgespeist worden, obwohl die Abgabe einen Prozess erst ermöglichte - das zeigt den Charakter der Behörden.
Dumm gelaufen
Nunja , wenigstens was , aber 10% wären auch schön gewesen ...