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Das Unternehmen Sachsen Guss (ehemals Flender) im Chemnitzer Ortsteil Wittgensdorf zählt 800 Beschäftigte. Wegen erheblicher wirtschaftlicher Probleme will es sich in einem sogenannten Schutzschirmverfahren neu ausrichten.
Das Unternehmen Sachsen Guss (ehemals Flender) im Chemnitzer Ortsteil Wittgensdorf zählt 800 Beschäftigte. Wegen erheblicher wirtschaftlicher Probleme will es sich in einem sogenannten Schutzschirmverfahren neu ausrichten. Bild: Andreas Seidel
Das Unternehmen Sachsen Guss (ehemals Flender) im Chemnitzer Ortsteil Wittgensdorf zählt 800 Beschäftigte. Wegen erheblicher wirtschaftlicher Probleme will es sich in einem sogenannten Schutzschirmverfahren neu ausrichten.
Das Unternehmen Sachsen Guss (ehemals Flender) im Chemnitzer Ortsteil Wittgensdorf zählt 800 Beschäftigte. Wegen erheblicher wirtschaftlicher Probleme will es sich in einem sogenannten Schutzschirmverfahren neu ausrichten. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz

800 Jobs betroffen: Chemnitzer Großgießerei Sachsen Guss wird zum Sanierungsfall

Redakteur
Von Michael Müller
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Das Unternehmen in Wittgensdorf will sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens neu aufstellen. Rückgänge bei Aufträgen und hohe Energiekosten machten ihm zuletzt erheblich zu schaffen.

Die Hiobsbotschaften aus der Chemnitzer Wirtschaft reißen nicht ab. Neben dem bevorstehenden Aus des Warenhauses von Galeria Kaufhof und den Entlassungen beim Solarmodulhersteller Heckert Solar steckt mit der Gießerei Sachsen Guss in Wittgensdorf auch eines der großen gewerblichen Traditionsunternehmen der Stadt aktuell in Schwierigkeiten.
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