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Alte DDR-Lokomotive sichert Zugverkehr auf Strecke nach Leipzig
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Bei dem ganzen Dilemma auf dieser Strecke darf man nicht vergessen, wer diese Dienstleistung bestellt hat.
@Steuerzahler: Diese Frage kann Ihnen nur die Managerriege des VMS beantworten. Nostalgiefahrzeuge wären bei Vereinen noch genug vorrätig und würde Geld in deren Kassen spülen.
Wann endlich wird der Strecke Chemnitz-Leipzig endlich offiziell der Name „Sächsische Museumsstrecke“ verliehen? Die Voraussetzungen müssten doch alle erfüllt sein?
an die Eisenbahnromantiker: Hieß die 132 auch Ludmilla? Mir war das nur von der 130 bekannt.
Nun die Rotfingerchen sind offensichtlich noch zu "jung", aber Lesen bildet ja angeblich.
http://www.v300-online.com/geschichte.html
Vielleicht wird die Strecke bald ans Eisenbahnmuseum Hillersdorf vergeben , Lok und Wagen finden sich dort bestimmt.
Aber E Tretroller für die Innenstädte.....
Man könnte es für einen Scherz von Dieter Hildebrandt halten.
Das ich das noch erleben darf: Meine geliebte Ludmilla rollt in Originallackierung (fast) wieder auf Schienen im regulären Personenzugverkehr. Jetzt fehlen bloß noch die REKO-Wagen. Oder steht eventuell noch irgendwo ein Städteexpress im Schuppen?
@Vorschlag: Man könnte doch bis zum Jahr 2038 Dampflokmotiven einsetzen und nach dem Kohleausstieg schrittweise Postkutschen , da geht noch einiges... Die alte B95 müsste noch passierbar sein, oder...?
Eisenbahnromantik ist ja ein schönes Hobby. Aber warum muss ausgerechnet auf dieser wichtigen Verbindung, die täglich tausende Pendler nutzen, ein Technikmuseum eingerichtet werden? Was kommt als nächstes? Eine Dampflokomotive?
@Freigeist14: Ja, anders kann es auch nicht gemeint gewesen sein. Flickwerk könnte auch dafür herhalten.
Zietungss@ Sie ahnen sicher ,das ich das ironisch gemeint habe . Selbst bei bester Pflege ist eine 44 Jahre alte Lokomotive nur mit viel Herzblut störungsfrei zu halten .Angesichts der verballerten zig Millionen in den Autobahn 72 - Untergrund bei Markkleeberg einer Bananenrepublik würdig .
@Freigeist14: Abwarten, die BR 232/34 ist zwar sehr robust, braucht allerdings sehr viel Pflege und eine recht aufwendige Unterhaltung. Wer mit diesen Gerätschaften zu tun hatte, wird es bestätigen. Die Werkstatt der MRB ist für diesen Fahrzeugtyp mit Sicherheit nicht ausgerüstet. Warten wir also ab, ob wir Ihre Freude teilen können, die Fahrgäste hätten es verdient.
Na toll, alte DDR Technik einsetzen und den vollen Preis bezahlen, eine Schande, armes Deutschland.
Wobei man die Ludmilla (BR 132) nicht mit der Taigatrommel (BR 120 bzw. V200) verwechseln darf.
Schöne Traktion. 132er vor DR-Waggons. Funktioniert einfach. Fährt. Da lacht dem Oldtimerfreund das Herz.
Kenne die Lok noch unter "Steppenwolf"
Das freut mich sehr! Zuverlässig, robust. Könnte ich sogar fahren, zumindest habe/hatte ich die Lizenz. Bis irgendwann Mitte der 1990er Jahre die Loks der BR 219 und später die Triebwagen der BR 628 zum Einsatz kamen, sind wir planmäßig mit BR 232 nach Leipzig gefahren.
@lesemuffel: Nicht Taiga-Ziege, sondern „Ludmilla“.
Viele Grüße,
Detlef Müller
Keine schlechte Nachricht . Mit dieser robusten Diesellok dürften Zugausfälle und Pannen der Geschichte angehören .....
Na bitte - wer sagt's denn? Maschinentechnik aus der Sowjetunion - egal ob 40, 50 Jahre oder noch älter ist einfach und robust bzw. nicht so anfällig wie der komplizierte "westliche Technikmist".
Frage mich noch heute, wie die Amis angeblich auf dem Mond gelandet sind (...)
Das sind doch hervorragende Aussichten, da hat der Verkehrsminister Dulig noch viel zu tun. Ex-DDR Loks waren wahrscheinlich gute Qualität, ist das nicht 'ne sogenannte Taiga-Ziege? Vom Heizhausfest ausgeliehen?