Chemnitz
Laut einem LKA-Sprecher gibt es außer dem aus der rechtsextremen Szene stammenden Opfer keine Zeugen für den behaupteten Tathergang.
Im Fall des angeblichen "Macheten-Überfalls" im Chemnitzer Stadtpark hat die Polizei eine sogenannte Lebendbegutachtung des Opfers beziehungsweise seiner Verletzungen vornehmen lassen. "Das Opfer selbst hat eine Aussage gemacht", sagte der Sprecher des Landeskriminalamtes (LKA), Tom Bernhardt, am Montag gegenüber "Freie Presse". Doch außer...
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