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Seltenes Bild vor der Justizvollzugsanstalt für Frauen in Chemnitz: Etliche Menschen warteten am Sonntag teils über eine Stunde lang auf Einlass zur Führung bei einem der seltenen Tage der offenen Tür. Angesichts des großen Zuspruchs soll es laut Anstaltsleitung im kommenden Jahr erneut ein solches Angebot geben.
Seltenes Bild vor der Justizvollzugsanstalt für Frauen in Chemnitz: Etliche Menschen warteten am Sonntag teils über eine Stunde lang auf Einlass zur Führung bei einem der seltenen Tage der offenen Tür. Angesichts des großen Zuspruchs soll es laut Anstaltsleitung im kommenden Jahr erneut ein solches Angebot geben. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz
Anstehen für Einblicke hinter Gitter: Hunderte warten frierend vor Chemnitzer Frauengefängnis

Die JVA Chemnitz ist eine der wenigen Anstalten in Deutschland, in der ausschließlich Frauen inhaftiert sind. Von der Kleinkriminellen bis zur Mörderin. Erstmals nach Corona öffnete sie ihre Tore für Besucher.

Üblicherweise geht kaum jemand freiwillig ins Gefängnis. In Chemnitz waren es am Sonntag gleich mehrere Hundert, die Eintritt begehrten in die Justizvollzugsanstalt (JVA) am Südring. Bis zu anderthalb Stunden harrten sie in der herbstlichen Kälte in einer langen Schlange vor dem Tor aus, um einen Einblick zu erhalten in den Alltag hinter der...
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