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Asylbewerber: Chemnitz rechnet mit deutlich höheren Ausgaben
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Das gegeneinander-ausspielen von Sport, Kultur und Sozialem ist lächerlich und kindisch. Eine Stadt in der Größenordnung von Chemnitz soll und muss alle drei Säulen stemmen können, wie stark und wieviel pro Säule kann man sicher hinterfragen und auch diskutieren. Nur mal als Grundsatzkommentar.
Chemnitz leistet sich unausgelastete und sehr teure Galerien (Museum) . Ein opulentes Fußballstadion für eine Drittmannschft. Hohe Kosten für zurecht notleidende Asylanten. Aber-dafür wird im sozialen Bereich der Stadt straff uns hart exkludiert. Nicht bei den öffentl. Angestellten.Insbesondere leiden Freie Träger unter Nichtwertschätzung ihrer Arbeit-Arbeit am Menschen!! Aber was interessiert der Mensch wenn doch ein Stadion und Museum für die Stadt wichtiger sind.
Warum dann Gunzenhauser noch länger betreiben? Machen wir es zu. Das Archäologiemuseum - schließen wir es. Alles pompöse Bauten. Stadtbibliothek, Schauspielhaus, Oper - alles dicht machen.
Glänzende Idee PeKa.
Lieber peka, diese Stadion-Phobie ist langsam nur noch lächerlich! Möchten sie sich vielleicht auch zum Thema äußern?
Tja hätte mal Chemnitz nicht so viel Geld in das pompöse Stadion gepumpt!