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Bauarbeiten in der "Bazillenröhre" - Vollsperrung zwischen 17. Oktober und 4. November
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Das Tunnel ist ganz toll geworden , sollte man sich mal ansehen gehen , eine außergewöhnliche Glanzleistung ...
Wie im Rathaus Plauen 26 Jahre nichts gemacht.
Verschiedene Akteure aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft - hatten sich erstmals im Herbst 2014 getroffen ...
( und bereits im Januar 2011 wurde darüber nachgedacht ?
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vom 17. Oktober bis 4. November für Fußgänger und Radfahrer voll gesperrt - und wohl auch für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen ...
( das ist natürlich schlecht , da müssen nun die betagten Damen von der "Mutter Theresa" , welche sich aufgrund des Namens KarlMarx hier in unserer Stadt haben niedergelassen haben und sich um die vergessenen "Armen der Stadt" auf dem Bahnhof kümmern und über welche nicht gesprochen wird in unserer Stadt ( wohl wegen dem KarlMarx , bei Luther sähe es wohl anders aus ) , nun von der Gießerstraße bis zur Sachsenallee über die A.Bebel-Straße und Strana ? zurück bis zum Bahnhof laufen ?
( darüber hatte man wohl nicht nachgedacht ...
Ich finde das gut , dass diese seit mindestens 50 Jahren versüffte Bazillenröhre nun auch einmal saniert wird , aber so ist das eben in einer Mangelwirtschaft ; zum 100.ten Geburtstag hatte man das ja nun nicht geschafft !
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Im November 1887 begannen die Bauarbeiten, der 217 m lange Tunnel führte fast rechtwinklig zu den Gleisen unter den Bahnsteigen hindurch. Die lichte Höhe des 5 m breiten Tunnels betrug 3,50 m. Die Gewölbedecke lag etwa einen Meter unter den Gleisen, somit waren nachträglich Veränderungen an den 30 Betriebsgleisen problemlos möglich. Zur Kosteneinsparung wurden 13 Oberlichter eingebaut, da man die Tunnelröhre nicht ständig beleuchten wollte. Geöffnet war die Unterführung nur für Personen, ein Ausbau für den Fahrzeugverkehr war aus finanziellen und technischen Gründen nicht möglich. Am 2. Januar 1889 wurde die Unterführung eröffnet ...